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Urlaubsfotografie: Die optimale Vorbereitung
Tipps zu Ausrüstung, Back-ups & mehr.

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Reise-Foto-Tipp 1: Equipment-Check
Überlegen Sie vor dem Urlaub, welches Equipment mit auf die Reise soll und sorgen Sie für dessen sichere Verwahrung (Kameratasche oder -rucksack!). Vergessen Sie nicht auf genügend Speicherkarten und Ersatzakkus.

Wer zudem eine kurze Kletterschlinge einpackt, hat ein vielseitiges Helferlein dabei: Dieses kann an der Kamera montiert und anschließend um das Handgelenk gelegt werden. Das sorgt für sicheren Halt in allen Lebenslagen. Zudem kann die Schlinge als flexibler Stativ-Tragegurt angebracht werden kann.
Reise-Foto-Tipp 2: Absicherung bei Verlust & gegen Diebstahl
Wer auf den Speicherkarten zu Beginn die eigene Visitenkarte abfotografiert, stellt sicher, dass im Verlustfall der Finder eine gute Chance hat, den Besitzer (Sie!) kontaktieren zu können. Tipp in puncto Langfinger: Diebe interessieren sich nicht für wertlosen Plunder. Wer also seiner Kamera temporär einen heruntergekommenen Look verpasst (Klebeband, Pflaster, Bindfäden und Co.), sorgt dafür, dass Räuber wenig Interesse daran haben werden.

Reise-Foto-Tipp 3: „3-2-1“-Methode für Back-ups
Der Urlaub ist wunderschön, die Foto-Trips unvergesslich – damit die Erinnerungen nicht gefährdet werden, unbedingt regelmäßig Sicherungskopien der Bilder erstellen. Dazu empfiehlt es sich, eine geeignete (robuste!) Festplatte mit dabei zu haben. Bewährt hat sich die Sicherungsmethode „3-2-1“: Die Fotos sollten an drei Speicherorten, die zwei unterschiedlichen Medientypen angehören, gespeichert sein – ein Medium sollte an einem gesonderten Ort aufbewahrt werden. Konkret also kann etwa ein Back-up (Speicherkarte) nach Hause gesendet werden, während man die zwei weiteren Speichermedien (externe Festplatte, Laptop) mit denselben Fotos noch am Urlaubsort verwahrt.

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