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3 Vorteile eines Slow Juicers

Schonend gepresste Säfte selbst machen

Extra fruchtige Säfte aus Obst und Gemüse, die auch als Detox-Drinks schmecken, sind einfach zuhause zuzubereiten. Das langsame Auspressen ist besonders vitaminschonend.

Slow Juicer erhalten durch das langsame Auspressen mehr Vitamine.
Foto: Venerala/iStock

Selbstgemachte Säfte schmecken besser, passen zu jeder Jahreszeit und sind saisonal abwechslungsreich. Äpfel, Birnen, Melonen, Gurken, Kohl, Karotten, rote Rüben, Süßkartoffel, Spinat oder Salat sind nur einige der Saftbringer, die im Slow Juicer wie dem PureJuice One JMP400WH von Kenwood in wenigen Minuten hergestellt werden können.

Slow Juicer sind ideal, um Detox-Säfte zuzubereiten.
Foto: Kenwood

3 Vorteile des Slow Juicers

  1. Das Auspressen mit niedriger Geschwindigkeit sorgt für maximale Saftausbeute.
  2. Spezielle Slow-Verfahren sorgen für hohen Nährstoff-Gehalt im Saft und die Farbpigmente von Obst und Gemüse bleiben voll erhalten.
  3. Die Reste im Tresterbehälter (beim Kenwood „PureJuice One JMP400 WH“ ist das Fassungsvermögen ca. 1,3 Liter groß) können zum Backen kohlenhydratarmer Brownies oder Fruchtriegel verwendet werden. Ebenso möglich ist die Zubereitung cremiger Suppen und Saucen mit den hochwertigen Fasern.
Schonend gepresste Vitaminbomben sind im „Kenwood PureJuice One JMP400WH“ in 10 Minuten fertig.
Foto: Kenwood

Cranberry-Ananas Saft (Rezept von Kenwood)

  • 80 g Cranberries
  • 80 g Ananas
  • 1 Apfel
  • 1 kleines Stück Ingwer

Ananas und Apfel in Stücke schneiden und gemeinsam mit Cranberries und Ingwer in den Slow Juicer geben.

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