Haushalt

5 Fakten zum Kaffee-Genuss

MediaMarkt hat Österreich befragt

Filter, Espresso, French Press oder Instant? Die Art der Kaffeezubereitung wird in vielen Fällen zur Glaubensfrage: MediaMarkt hat in einer Umfrage die Kaffee-Vorlieben in Österreich erhoben.

So trinken die Österreicher ihren Kaffee.
Foto: pixelfit/iStock

1. Kaffee ist unverzichtbar

Ein Morgen ohne köstlich duftenden Kaffee ist für viele Österreicher undenkbar: 79 % der befragten Männer und Frauen gaben an, keinesfalls auf eine Kaffeemaschine in ihrem Haushalt verzichten zu wollen. Dabei wird das „schwarze Gold“ nicht nur zu Tagesbeginn genossen, sondern auch als krönender Abschluss eines guten Essens oder als Nachmittagstradition zelebriert.

2. Instant ist verpönt

Das „Land der Kaffeehäuser“ wird seinem Ruf gerecht, denn die Österreicher setzen bei Espresso & Co. auf echte Bohnen. Getrockneter Kaffee kommt bei wenigen Landsleuten in die Tasse: In der Umfrage von MediaMarkt geben nur 11 % der Befragten an, Instant-Kaffee zu trinken.

3. Smarter Kaffee im Trend

Der Smart-Home-Trend macht auch vor der Küche nicht Halt: 23 %, also fast ein Viertel der Befragten, würden eine intelligente Kaffeemaschine in ihrem Haushalt begrüßen. Die Funktion zum Vorprogrammieren des Brühens wird als besonders praktisch empfunden – wer würde nach dem Aufstehen nicht gerne zu einer fertig zubereiteten Tasse Kaffee greifen?

4. Kapselkaffee ist beliebt

Ob Café Latte oder Espresso: In Österreich kommt der Kaffee hauptsächlich aus der Kapsel, denn 42 % der Befragten geben an, ein Kapsel- oder Pad-System zu verwenden. Nur knapp dahinter liegt der Kaffee-Vollautomat: 39 % setzen für die Kaffeezubereitung auf frische Bohnen. Der Klassiker Filterkaffee-Maschine rangiert mit 21 % auf Platz drei, dahinter reihen sich noch mit 7 % der Espressokocher und mit 3 % die French Press ein.

5. Kaffee ist eine Frage des Alters

Genuss von Melange & Co.  ist durchaus eine Altersfrage: In der Gruppe der 50- bis 59-Jährigen geben 91 % der Befragten an, dass sie auf Kaffee keinesfalls verzichten möchten. Ganz anders sieht es bei den 18- bis 29-Jährigen aus: Hier greifen nur sechs von zehn Befragten zum Kaffee.

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