Fitness + Body
Zähneputzen: 5 Tipps für Kinder und Erwachsene
Der Weg zu einem strahlenden Lächeln
Morgens und abends das Gleiche: Ihr Kind will einfach nicht zur Zahnbürste greifen. Wir haben fünf Tipps für Sie, damit die Kleinsten beim notwendigen Pflegeritual mit Freude mitmachen.
Lesedauer: 2 Minuten
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1. Selber aussuchen
Lassen Sie Ihr Kind die Zahnbürste selbst aussuchen, dann greift es mit mehr Begeisterung hin. Es gibt eine große Auswahl an bunten Zahnbürsten, die auf die Kleinen abgestimmt sind – eine Auswahl der elektrischen Varianten finden Sie im Online-Shop. Unser Tipp: Erzählen Sie Besuchern wie z.B. der Oma von der tollen neuen Bürste – das macht diese gleich noch ein bisschen interessanter.
2. Zusammenarbeiten
Wenn Ihr Kind bei Ihnen und Sie bei Ihrem Kind putzen dürfen, macht die Abwechslung und das Gemeinsame die ganze Sache spannend. Das Miteinander sorgt zudem dafür, dass Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter mit gutem Beispiel vorangehen. Außerdem können Sie so sichergehen, dass auch wirklich alles gut gereinigt wurde. Das zusätzliche Plus: Es lässt Zähneputzen mit der Zeit ganz normal werden.
3. Tanzend putzen
Tatsächlich kann es auch helfen, wenn Sie den Kleinen beim Morgen- oder Abendritual im Badezimmer den aktuellen Lieblingssong vorspielen und sie dazu tanzen dürfen. Der Clou: Wird nicht richtig geputzt, geht die Musik sofort aus. Wählen Sie am besten ein Lied, das mindestens vier Minuten lang ist – so gehen Sie sicher, dass auch ausreichend lange geputzt wird.
Wenn sonst nichts hilft, gibt es noch die Möglichkeit, Ihrem Kind Geschichten vom Zähneputzen zu erzählen und zahlreiche Bilderbücher zum Thema zum Anschauen zu geben. So hören die Kleinen immer wieder von diesem wichtigen Ritual und sehen, wie alles funktioniert – und bekommen dadurch irgendwann auch selbst mehr Lust darauf.
5. Reime
Kleine, kurze Reime oder Gedichte können helfen, das Zähneputzen als festes Ritual für die Zeiten nach dem Aufstehen und vor dem Zubettgehen zu verankern. Irgendwann reicht es dann, den Reim aufzusagen, um dem Kind zu signalisieren, was als nächstes auf dem Programm steht – das fördert die Selbstständigkeit.
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