Fitness + Body

Schlaftracking: 3 muntermachende Tipps

Tiefer Schlaf macht fitter und gesünder

Wer sich am Morgen öfter wie erschlagen fühlt, sollte seine Nächte und sein Schlafverhalten analysieren. Am einfachsten gelingt das mit Fitness- und Schlaftrackern, die Aufschluss über den Verlauf der persönlichen Schlafphasen geben. Tiefschlafperioden und Störungen während der Nachtruhe werden auf dem Dashboard auf einen Blick ersichtlich.

Fitness- und Schlaftracker zeigen persönliche Schlafphasen auf.
Foto: pixelfit/iStock

Die folgenden Tipps können helfen, sich nach dem Aufwachen nicht länger zu fragen, ob man überhaupt ein Auge zugetan hat.

1. Schlaftracking am Handgelenk

Sind eine Smartwatch oder der Fitnesstracker zu groß, kann er Druckstellen am Handgelenk oder der Wange verursachen. Beim Kauf lohnt es sich, nicht nur nach Funktionen und Design zu entscheiden, sondern mehrere Modelle anzuprobieren. Ist der Tragekomfort hoch und das Gadget bleibt praktisch unbemerkt, ist ungestörter Schlaf garantiert.

2. Schlaftracking unter der Matratze

Digitale Sensoren wie der Beurer SE 80 SleepExpert, die im Bett positioniert werden, gewähren maximale Bewegungsfreiheit und überwachen den Schlaf kontaktfrei.

Mit App und Smartwatch gelingt das Schlaftracking ohne großen Aufwand.
Foto: AndreyPopov/iStock

3. Lichtunterstützung für sanftes Aufwachen

Wer mit dem unsanften Morgenalarm eines Weckers nicht zurechtkommt, sollte einen Lichtwecker im Schlafzimmer aufstellen. Sie simulieren einen Sonnenaufgang und sorgen für einen natürlichen Aufwachverlauf – wahlweise mit Licht und/oder Musik.

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