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Die besten Bart-Stylings für den Sommer

Bärte noch immer im Trend

Auch heuer darf der Bart bei Männern sprießen. Wichtigste Voraussetzung bei Vollbart, Dreitagebart oder Schnauzer: Die Gesichtsbehaarung muss gepflegt sein!

  Lesedauer: 2 Minuten

Vollbart: Ein Bart für Männer mit viel Haarwuchs.
Foto: g-stockstudio/iStock

Bart: Auf jeden Fall!

Zu denken, mit Bart spart man Zeit oder Herren mit Bart sind faul im Bad, ist ein Trugschluss. Der Aufwand für einen gepflegten Bart beansprucht ebenso seine Zeit wie ein glatt rasiertes Gesicht. Dennoch sind derzeit gepflegte Bärte nicht aus dem Gesichtern vieler Männer wegzudenken. Wir verraten hier jedenfalls die besten Bart-Stylings des Sommers.

Merkmal des Dreitagebarts: Die Haare sind so kurz, dass man die Haut sehen kann.
Foto: South_agency/iStock

1. Dreitagebart

Dieser Bart lässt sich auf jeden Fall am einfachsten stylen. Zudem ist er, vorausgesetzt er ist schön definiert und gepflegt, längst auch in Vorstandsetagen angekommen. Die Voraussetzung, die darüber hinaus mitgebracht werden muss, ist ein gleichmäßiger Haarwuchs im Gesicht. Die perfekte Dreitages-Länge liegt bei etwa 1,2 mm, die Gesichtshaut darf dennoch durchscheinen. Zurechtgestutzen kann man die Haare jedenfalls mit dem Rasierer. Die Partien unterhalb des Kehlkopfes und oberhalb der Wangen rasiert man dann glatt.

Männern mit rechteckigem oder länglichem Gesicht steht dieser Bart..
Foto: Sanne Berg/iStock

2. Sechstagebart

Fülliger wird es bei dieser Variante, die harte Konturen bestens ausgleicht. Sie steht in der Tat vor allem Männern mit einem rechteckigen und länglichen Gesicht. Die Barthaare schneidet mit dem Trimmer auf maximal 2,8 mm. Mit ein paar Tropfen Bartöl wird der Bart schön weich und verströmt einen angenehmen Geruch.

Gestutzt wird der Vollbart auf maximal 6 Millimeter.
Foto: deagreez/iStock

3. Vollbart

Dieses Styling können ausschließlich Männer tragen, die mit dichtem und regelmäßigem Bartwuchs gesegnet sind. Das Stutzen abspenstiger Haare ist jedenfalls jeden zweiten Tag angesagt. Gestutzt werden darf auf maximal 6 Millimeter. Ein Tipp ist, das Kinn, die Wangen und die Oberlippen akkurat auszuschneiden. Für ein gepflegtes Aussehen werden alle Härchen unter dem Adamsapfel entfernt. Wer sich für den Vollbart entscheidet, muss sich auf jeden Fall auch auf regelmäßiges Shampoonieren mit speziellen Bartreinigern einstellen. 

Dünne Barthaare sind für den Hipster-Bart nicht geeignet.
Foto: FXQuadro/iStock

4. Hipster-Bart

Männer mit kräftigem, dichtem Bartwuchs und herzförmigem oder schlankem Gesicht können sich in der Tat einen opulenten Hipster-Bart gönnen. Bei dünnen Barthaaren ist jedoch eher abzuraten, weil diese Variante schnell schmuddelig aussieht. Auf dem Zeitplan steht das Trimmen der Haare im Zwei-Tages-Rhythmus, um Wildwuchs tatsächlich keine Chance zu geben. Mit der Bartschere werden zudem abspenstige, einzelne Haare in Form gebracht. Auch hier sind regelmäßig Bartshampoos anzuwenden.

Mit Multigrooming-Sets werden Musketier-Bärte einfacher in Form gebracht.
Foto: kimberrywood/iStock

5. Musketier-Bart

Tatsächlich etwas schwieriger zu stylen, ist der Musketier-Bart. Markant sind dabei die zwei unterschiedlichen Längen auf dem Kinn und über der Lippe. An den Seiten wird er hingegen gekürzt oder ganz entfernt. Hier sind für das perfekte Styling auf jeden Fall Multigrooming-Sets praktisch. 

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