Das Finale der „krone.at- eBundesliga“ naht
Die Besten der Besten
Die „krone.at-eBundesliga“ 2017 nähert sich Ihrem Höhepunkt. Beim Finale am 8. Dezember in Wien werden die Meister im Team und in der Einzelwertung gekürt. MediaMarkt ist stolzer Partner des Events.

Ende der Suche
Nach einer rund drei Monate langen Suche nach den größten „FIFA 18“-Talenten des Landes findet am 8. Dezember endlich das Finale der „krone.at-eBundesliga“ statt. Die Meister der digitalen Wuchtel treffen sich im Studio 44 in Wien um den besten Klub und den besten Spieler zu finden. Die zehn Klubs der „echten“ Fußballbundesliga haben in den Klubevents ihre Vertreter für das Finale ermittelt, eine Liste mit den glücklichen Gewinnern finden Sie hier.

Die Besten
Jeder Klub tritt mit einem fünf Mann starken Team an. In neun Runden treffen die Klubs aufeinander bis schließlich ein Klub als Teammeister an der Spitze der Tabelle steht. Die fünf Spieler jedes Klubs treten dabei im 1-gegen-1 gegeneinander an. Die Ergebnisse der Spiele werden sowohl in der Teamwertung als auch in einer internen Tabelle erfasst. Mit der Ermittlung des Teammeisters ist das Finale aber noch nicht zu Ende. Die besten Spieler jedes Teams (ermittelt über die interne Tabelle) treffen in einem K.O.-Turnier aufeinander. Die sechs Besten sind direkt im Viertelfinale, die vier übrigen Spieler treffen in einer Vorrunde aufeinander.
Die Teilnehmer
Jeweils sieben Spieler (fünf Spieler und zwei Ersatzspieler) haben sich für das Finale qualifiziert. Das sind die 60 Glücklichen, die es über die Klubevents geschafft haben:
FC Red Bull Salzburg: Benjamin Zidej, Philipp Moser, Andres Torres, Marvin Rathmayr, Sebastian Eberl, Ivica Ilic.
FK Austria Wien: Mehmet Köse, Markus Knopp, Owen Eguavoen, Christoph De Sakarian, Asmir Turanovic, Stefan Zivanovic.
SK Puntigamer Sturm Graz: Filip Babic, Irman Duna, Philipp Gutmann, Marco Lindner, Daniel Wimmer, Martin Capellari.
CASHPOINT SCR Altach: Rene Prantl, Alexander Greussing, Dominik Lampacher, Mert Buyar, Lukas Kuntner, Oguzhan Öztürk.
SK Rapid Wien: Armin Kamenjasevic, Alexander Kukolja, Philipp Paskovic, Mustafa Celik, Mario Viska, Benjamin Kirowitz.
FC Flyeralarm Admira: Tino Weiss, Gregor Zuntermann, Fabian Glechner, Kevin Henke, Denis Hodzic, Umut Agacaoglu.
SV Mattersburg: Heinz Knapp, Marvin Michlits, Patrick Uchatzy, Erwin Hujdurovic, Patrick Bauer, Daniel Petermann.
RZ Pellets WAC: Thomas Miklau, Sandro Spick, Angelo Curuti, Tobias Weingrill, Kevin Kloss, Julian Brunner.
SKN St. Pölten: Philipp Kröbmannsberger, Gerhard Haas, Markus Sandler, Imed Ajili, Manfred Marinkovits, Mario Peschkam.
LASK: Alex Bejko, Ajdin Islamovic, Michael Glasner, Herbert Schachner, Dominik Ranetbauer, Dominik Eichinger.