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Do-it-yourself-Trend: Nähen ist „in“
4 Gründe, warum es wieder angesagt ist
Einfach, individuell, mit Freude selbst gemacht und nachhaltig: Wir zeigen auf, warum selbst zu nähen gerade so „in“ ist.
Lesedauer: 3 Minuten

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Nähen macht Spaß
Die Zeiten, in denen selbst zu nähen als verstaubt galt, sind längst vorbei. Das Fertigen von Kleidung, Taschen und ähnlichen Werken liegt derzeit absolut im Trend. Zudem ist das Upcycling von Stoffen oder alten Kleidern oder Shirts nachhaltig und schont darüber hinaus Natur sowie Ressourcen. Hier sind 5 Gründe, warum man selbst zu Nadel und Faden greifen sollte.
1. Einfach zu lernen
Der Do-it-yourself-Trend setzt sich ungebremst fort und auch das Handwerk des Nähens feiert ein Comeback. Der Umgang mit Nadel, Faden und einer Nähmaschine ist auch schnell erlernt, nicht zuletzt dank vieler YouTube-Videos und jeder Menge Blogs zum Thema.

2. Individuelle Stücke
Vor allem Modeaffine und kreative Persönlichkeiten werden die Möglichkeiten einer selbst genähten Garderobe schätzen. Denn sie haben beim Nähen genaueste Vorstellungen vom eigenen Look. Auch persönliche Geschenke wie zum Beispiel Stofftiere, Shirts oder auch Taschen und Hüllen für Kosmetika, Brillen, Handys, Tablets & Co. kommen natürlich gut an.

3. Die Freude an Selbstgemachtem
Es gibt eine immer größer werdende Community, die behauptet: „Nähen macht einfach Spaß!“ Nicht nur die Freude am fertiggestellten Werk, sondern auch das gemeinsame Tun wird dabei immer beliebter. Zum Beispiel bei Näh-Cafés oder beim gemeinsamen Basteln in der Familie. Das Schneidern hat längst das verstaubte Oma-Image abgelegt.

4. Nachhaltigkeit hochhalten
Wer nähen kann, sorgt für mehr Nachhaltigkeit. Schließlich setzt man mit einer Rückkehr zum Selbermachen auch ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft. Denn damit werden nicht nur wertige Stücke gefertigt, sondern zum Teil auch alte Stoffe und Second-Hand-Kleidung recycelt. Wer nähen kann, ist auch imstande, Textiles selbst zu reparieren.

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