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Die besten Funktionen des Samsung Galaxy Ring unter der Lupe

Tracken, Messen und Co.

Wer sich für den neuen Galaxy Ring interessiert, dem haben wir in diesem Artikel einige spannende Funktionen zusammengefasst. Diese Dinge sollt ihr wissen.

  Lesedauer: 3 Minuten

Der Galaxy Ring misst erstens den Puls, zweitens die Temperatur und darüber hinaus auch die Blutsauerstoffsättigung.
Foto: Lukas Hanke / Content Creation GmbH

Der Galaxy Ring

Die Erfassung wichtiger Vitaldaten hat in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Speziell seit Smartwatches aus unserem Alltag fast nicht mehr wegzudenken sind, ist es beinahe selbstverständlich, dass wir uns beim Sport tracken oder unseren Schlaf überwachen.

Standen für diese Zwecke bislang praktisch nur Smartwatch oder ein Fitnesstracker zur Verfügung, so gibt es jetzt eine praktische Alternative. Konkret nennt die sich „Samsung Galaxy Ring“ und ist das, was der Name bereits vermuten lässt – ein Ring. Der verfügt über mächtig viel Technik auf kleinstem Raum. Zahlreiche Sensoren und Messinstrumente stehen zur Verfügung. Wir stellen den Ring näher vor.

Der Galaxy Ring misst erstens den Puls, zweitens die Temperatur und darüber hinaus auch die Blutsauerstoffsättigung.
Foto: Lukas Hanke / Content Creation GmbH

Was alles gemessen wird

In den Galaxy Ring hat Samsung diverse Messinstrumente eingebaut, die auf kleinstem Raum zuverlässig die unterschiedlichsten Vitalwerte der Person ermitteln, welche ihn trägt. So ist etwa ein Pulsmesser genauso verbaut, wie ein Thermometer oder ein Oxymeter. Letzterer ist in der Lage, sogar die Blutsauerstoffsättigung zu ermitteln. Außerdem zählt der „Galaxy Ring“ die Schritte.

Ladecase
Foto: Lukas Hanke / Content Creation GmbH

Geladen wird im Case

Der Galaxy Ring wird ausschließlich kabellos aufgeladen. Wobei – so ganz stimmt das nicht. Denn der Ring kann nur im mitgelieferten Ladeetui mit Strom versorgt werden. Dieses wiederum zieht den Strom von einem USB-C-Ladegerät. Der Akku im Ladecase reicht dann für etwa zwei volle Ringladungen. Man nimmt den Ring vom Finger und packt ihn ins Case, die Ladedauer nimmt dann etwa 80 bis 90 Minuten in Anspruch. Dann sollte der Ring etwa eine Woche keine Stromversorgung benötigen.

Der Galaxy Ring misst erstens den Puls, zweitens die Temperatur und darüber hinaus auch die Blutsauerstoffsättigung.
Foto: Lukas Hanke / Content Creation GmbH

Ohne Handy geht nichts

Es liegt zwar auf der Hand, wir wollen es aber dennoch erwähnen. Ohne ein Smartphone verliert der Ring praktisch jegliche Existenzberechtigung. Sämtliche erhobenen Vitalwerte und Tracking-Ergebnisse können auf dem Telefon abgerufen werden, ja selbst die Einrichtung ist ohne die „Galaxy Wearable“-App nicht möglich. Außerdem gut zu wissen: iPhone-Nutzer schauen beim Galaxy Ring leider in die Röhre. Dieser funktioniert nur in Verbindung mit einem Android-Telefon.

Ring und Smartwatch
Foto: Lukas Hanke / Content Creation GmbH

Galaxy Ring und die Smartwatch

Wer zusätzlich zum Galaxy Ring auch noch eine kompatible Smartwatch verwendet, der kann davon profitieren. Werden beide Gadgets erkannt, dann teilt sich der Ring die Erhebung der Messergebnisse mit der Watch. In unserem Beispiel funktionierte dies mit der „Galaxy Watch Ultra“ problemlos und wir konnten die Akkulaufzeit der Uhr von rund zwei auf über drei Tage steigern.

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