Fitness + Body

Die Natur als Fitnesstrainer

Tipps fürs Sporteln im Freien

Frische Luft, Sonnenstrahlen und das gute Gefühl, aktiv zu sein: Outdoor-Fitness ist gesund und kann besonders abwechslungsreich sein. Wir haben Tipps, welche Sportarten gut sind für ein Allround-Training.

Sport in der Natur.
Foto: molchanovdmitry/iStock

Natur als Coach

Draußen Sportlen ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern macht auch den Kopf frei. Dafür sorgt die Mischung aus Training und Frischluft sowie – im Optimalfall – ein paar Sonnenstrahlen auf der Haut. So stärken Aktive ihre Abwehrkräfte, stabilisieren den Kreislauf und trainieren von Kopf bis Fuß. Denn die Natur bietet viele Möglichkeiten, sich im Freien zu bewegen, sodass einem abwechslungsreichen Ganzkörpertraining nichts im Weg steht. Je nach Lust, Laune und Wetter kann ausgewählt werden, welche Sportart heute an der Reihe ist.

Dehnen im Wald.
Foto: piola666/iStock

Laufen

Ob Trailrunning im Wald oder ein Parkour-Lauf im Stadtpark: Lauftraining kann vielfältig gestaltet werden. Wer Intervalltraining oder kurze Sprints mit Fitnessübungen kombiniert, stärkt verschiedenste Muskelgruppen und verbessert die Ausdauer.

Unser Tipp: Nutzen Sie die Parkbank, einen liegenden Baumstamm, einen Kinderspielplatz oder auch Aktiv- sowie Motorikparks, um zusätzliche Übungen für den Oberkörper und Ihr Stretching zu machen.

Fahrrad fahren.
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Hoch zu Bike

Eine kleine Radtour, Mountainbiken und weite Ausfahrten mit dem E-Bike: Vom Fahrradsattel aus lassen sich Nachbarschaften, Landschaften und neue Orte besonders gut erkunden. So wird der Wochenendausflug zum sportlichen Abenteuer, bei dem vor allem die Beine und die Ausdauer ordentlich trainiert werden.

Inline-Skates.
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Inline-Skaten oder Rollschuhfahren

Viele Fahrradwege und wenig befahrene Straßen eignen sich auch, um mal einen „rollenden Ausflug“ zu machen. Inline-Skaten und Rollschufahren ist gutes Ausdauertraining, eine spannende Art, die Umgebung zu erkunden und hilft insgesamt dabei, die Körperhaltung zu verbessern. 

Wandern.
Foto: deimagine/iStock

Wandern und Klettern

Gerade in den hügeligen bis gebirgigen Teilen Österreichs gibt es zahlreichen Wanderwege, Klettersteige und Kletterrouten direkt vor der Haustüre. Wer die Berge, Täler und Hügel genüsslich erkunden möchte, schnürt die Wanderschuhe. Alle, die höher hinaus wollen, greifen zur Bergausrüstung, Kletterschuhen und dem -helm.

Dabei tanken die Outdoor-Sportler nicht nur viel Frischluft, sondern tun etwas für ihre Ausdauer. Kletterer stärken zudem die Rücken- und Armmuskulatur und sowie die Koordination.

Stand-up-Paddling.
Foto: RyanJLane_iStock

Das kühle Nass

Schwimmen, Rudern, Wakeboarding, Stand-up-Paddling und Kanufahren: Die Seen und Flüsse sind nicht nur eine Abkühlung an heißen Tagen, sondern bis in den Herbst hinein eine vielfältige „Spielwiese“. Viele der Aktivitäten sind Training für den Oberkörper und fördern die Geschicklichkeit, zum Teil auch die Teamfähigkeit, z. B. das Kanufahren oder Segeln.

Unser Tipp: Gerade ein Ausblick auf Gewässer hilft dabei, zu entspannen. Eine Yoga-Einheit oder Meditation am See- oder Flussufer ist ein gute Alternative zu Indoor-Übungen.

Meditation.
Foto: swissmediavision/iStock

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