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Das ist neu bei iOS 13
Die Highlights des Updates
Ende September veröffentlicht Apple traditionell die neueste Version seines mobilen Betriebssystems. Die wichtigsten Neuerungen von iOS 13 im Überblick.

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Fotobearbeitung
Rechtzeitig zur Veröffentlichung der neuen iPhone-Generation 11 mit ihren Zweifach- bzw. sogar Dreifach-Kameras bietet iOS 13 eine Vielzahl neuer Werkzeuge, um Fotos und Videos zu optimieren bzw. im Nachhinein zu bearbeiten. Ein Highlight ist ohne Zweifel der verbesserte Porträt-Modus, der laut Apple noch intuitiver zu bedienen ist. Ebenfalls spannend: Der Modus zur Aufnahme von Zeitlupen-Selfies.

Dunkelmodus
Seit langer Zeit wurde über das dunkle Farbschema für das iPhone spekuliert — jetzt ist der Dunkelmodus endlich da. Die gute Nachricht: Diese besonders augenschonende Funktion ist nicht nur für Apple-eigene Anwendungen verfügbar, sondern wird nach und nach auch bei den meisten Drittanbieter-Apps funktionieren. Praktisch: Optional aktiviert sich der Dunkelmodus bei Sonnenuntergang oder zu einem frei einstellbaren Zeitpunkt.
Erinnerungen
Unter iOS 13 ist die Erinnerungs-App so smart wie nie zuvor: So ist es mithilfe der neuen Symbolleiste noch einfacher, Datumsangaben, Zeiten oder Orte mit Erinnerungen zu verknüpfen. Durch die stärkere Verbindung mit Nachrichten können Kontakte auf Wunsch mit einer Erinnerung verknüpft werden.

Anmelden mit Apple
Die Apple ID wird unter iOS 13 noch praktischer: So kann der Apple-eigene Log-in samt Passwort ab sofort für eine Vielzahl systemfremder Anwendungen verwendet werden, beispielsweise E-Mail-Adressen oder für die Anmeldung bei sozialen Netzwerken. Gleiches gilt natürlich für Face ID bzw. Touch ID.

Nachrichten
Es wird noch einfacher, das Foto eines Kontaktes, ein personalisiertes Memoji oder Animoji zu teilen. In diesem Fall werden die noch kreativer gestaltbaren Memojis von iOS automatisch in sogenannte Stickerpakete umgewandelt, die in der Folge in der iOS-Tastatur ausgewählt werden können.

Karten-App
Eines der wesentlichsten Updates betrifft die Karten-App. Hier möchte Apple Boden auf die Konkurrenz von Google gutmachen. Nicht weniger als vier Millionen Meilen haben die Entwickler laut Apple zurückgelegt, um das Kartenmaterial grundlegend zu verbessern und vor allem kleinere Straßen und Adressen noch genauer anzeigen zu können.

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