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Studie: So putzen wir unser Zuhause

Tipps: Hausstaub und Tierhaare effektiv beseitigen

Dyson hat die Putzgewohnheiten in Österreich und darüber hinaus auf der ganzen Welt untersucht. Die Ergebnisse sind durchaus spannend! Dazu gibt es noch hilfreiche Putztipps.

  Lesedauer: 3 Minuten

Tierhaare mit dem Staubsauger entfernen
Foto: Dyson

Die Dyson-Studie

Wir verbringen 90 % unserer Zeit in Innenräumen. Während der Pandemie waren wir durch Homeoffice und mobiles Arbeiten noch mehr Stunden zuhause. Das heißt, Hausstaub ist seither zum wichtigen Faktor geworden. Dieser ist nicht nur lästig, weil er uns vor regelmäßige Putzaufgaben stellt, er kann auch die Gesundheit negativ beeinflussen. Dyson hat 2022 zum Thema eine Studie angefertig. Das Ziel der Online-Befragung war, das Bewusstsein für Staub und seine Auswirkung auf das menschliche Wohlbefinden zu hinterfragen. Die Fragen untersuchten das Putzverhalten von fast 33.000 Menschen in 33 Ländern. Ein wichtiges Thema waren neben dem Hausstaub auch Tierhaare, die ebenfalls für Allergien verantwortlich sein können.

Dyson Haardüse
Foto: Dyson

Staub schadet der Gesundheit

Die an der Studie beteiligte Dyson-Mikrobiologin Monika Stuczen erklärt: „Der gewöhnliche Hausstaub ist eine komplexe Mischung aus Hausstaubmilben, Haut, Pollen, Bakterien, Viren, Schimmelpilzen, kleinen Insekten und Hunderter anderer Partikel. Das ist vielen Menschen nicht bewusst.“ Rund 14 Prozent der Österreicher leiden unter einer Allergie auf Hausstaubmilben. Genauer gesagt auf deren Kot. Die kleinen Spinnentierchen nisten sich gerne in Matratzen, Sofas, Teppichen und anderen Textilien ein. Als Hotspot gilt daher das Schlafzimmer, das man immer besonders gründlich reinigen sollte.

Auch Tierhaare zählen zu den häufigsten Ursachen für Allergien. In Österreich kämpfen rund 25 % der Menschen mit den Allergenen. Diese haften am Fell der Tiere und „wandern" von dort auf Betten, Stühle oder Sofas. Interessant in diesem Zusammenhang: Fast die Hälfte lässt seine Vierbeiner mit ins Bett.

Der kabellose „Dyson V15 Detect Absolute“ verfügt über eine speziell designte Haardüse, welche lange Haare sowie Tierhaare einfach aufnimmt. Anschließend transportiert er sie ohne Verwicklungen mit seiner konisch verlaufenden Bürstwalze in den Staubbehälter.

Dyson Haardüse Aufsatz Couch
Foto: Dyson

So putzt man richtig

Warten auch Sie, bis sich deutlich sichtbare „Wollmäuse“ und Staubschichten gebildet haben? Richtig wäre, in regelmäßigen Abständen zu saugen und auch Couch sowie Matratzen (auf beiden Seiten) zu reinigen. Das wird derzeit von 66 % bzw. 55 % gerne „vergessen“. Bettdecken und Kissen sollten ebenfalls gewaschen oder zumindest gewechselt werden. Beim Staubsaugen versteckte Stellen unter Möbeln oder auf Küchenkästen nicht auslassen. Auch auf Lampen und Schränken sowie hinter Heizkörpern kann sich schädlicher Staub sammeln. Dieser sollte zuerst mit einem Staubsauger (mit HEPA-Filter!) aufgesaugt werden, bevor man mit einem feuchten Tuch nachwischt. Regelmäßiges Lüften hilft dabei, dem lästigen Hausstaub vorzubeugen.

Der „Dyson V15 Detect Absolute“ besitzt ein versiegeltes Filtersystem, das 99,99 % der bis zu 0,3 Mikrometer kleinen Partikel entfernt. Das heißt, der Staubsauger bläst die Luft gesäubert in den Raum zurück.

Ergebnisse der Dyson-Studie

  • 95 % der Befragten putzen genauso oft, wenn nicht öfter als im letzten Jahr.
  • 12 % tun dies sogar täglich.
  • 38 % holen den Staubsauger nur, wenn Staub deutlich zu sehen ist.
  • 60 % wissen, dass Hausstaub Allergien und Krankheiten auslösen kann.
  • 91 % der Österreicher nutzen einen Staubsauger. Das ist der absolute Spitzenwert in Europa.
  • 69 % der Tierbesitzer wissen nicht, dass sich Pollen im Fell ihrer Lieblinge befinden können.
  • Fast 50 % der Tierhalter pflegen ihre Vierbeiner mindestens 1 Mal pro Woche. Dabei verwenden 3 von 4 Kamm oder Bürste, was immer noch mikroskopisch kleine Partikel im Fell hinterlässt.

Fakten

  • Dyson untersucht bereits seit 30 Jahren Hausstaub und die darin enthaltenen Allergene.
  • Sogar eine eigene Hausstaubmilbenzucht wurde aufgebaut, um den Staub und seine Beschaffenheit besser zu verstehen.

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