Haushalt

3 Gründe für einen Schnellkochtopf

Schnell, gesund und energiesparend

Schnellkochtöpfe verbrauchen weniger Energie als herkömmliche Töpfe, und die Garzeit von Gemüse und Co. ist um fast die Hälfte geringer.

Ein Schnellkochtopf spart Zeit, Energie und gart die Gerichte schonend.
Foto: YelenaYemchuk/iStock

Das Prinzip eines Schnellkochtopfs ist einfach: Da Deckel und Topf hermetisch miteinander verschlossen werden, steigt im Inneren der Wasserdampfdruck. Durch den erhöhten Druck des entstehenden Wasserdampfes klettert die Siedetemperatur nach oben (bis zu 116 °C), und die Garzeit wird verkürzt.

Diese Vorteile bietet ein Schnellkochtopf:

1. Geringerer Energieverbrauch

Für die Zubereitung von Kartoffeln, Gemüse oder Fleisch werden im Schnellkochtopf rund 50 Prozent weniger Energie aufgewendet.

2. Schonende Zubereitung

Der Wasserdampf gart die Gerichte vitaminschonend und Gerüche bleiben im Topf.

3. Zeitersparnis

Gerichte aus dem Schnellkochtopf landen bis zu 70 Prozent schneller auf dem Teller (verglichen mit herkömmlicher Zubereitung).

Ein Schnellkochtopf spart Zeit, Energie und gart die Gerichte schonend.
Foto: Tefal

Welche Zutaten eignen sich?

Gemüse, Fleisch, Suppen, Fisch und Eintöpfe lassen sich problemlos im Schnellkochtopf garen. Sogar Eier können auf diese Weise hartgekocht werden. Nudeln, Reis, und Getreide hingegen sind nicht für diese Art der Zubereitung geeignet.

Worauf muss man achten?

Da man den Schnellkochtopf nicht einfach öffnen kann, um nachzusehen, ob die Speisen schon fertig sind, muss man vor dem Kochen die Garzeit genau berechnen. Berichte über explodierende Schnellkochtöpfe sollte man ernst nehmen – moderne Modelle sind jedoch mit Sicherheitssystemen ausgestattet, um Unfälle zu verhindern. Bei richtiger Handhabung geht von Schnellkochtöpfen keine Gefahr aus.

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