Haushalt
Einbaugeräte: Checkliste für den Austausch
So gelingt das Modernisieren der Küche
Neue Einbaugeräte machen die Küche moderner. Das ist mit weniger Aufwand verbunden, als Sie vielleicht vermuten. Unsere Checkliste hilft, den Gerätewechsel reibungslos zu gestalten.
Lesedauer: 3 Minuten
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Einbaugeräte neu
Küchenplanung ist ein Thema, welches auf jeden Fall auf Langfristigkeit ausgelegt ist. Schließlich ist im Alltag die Küche ein vielfach beanspruchter Raum. Nach mehreren Jahren kann es da schon einmal vorkommen, dass ein Kühlschrank, ein Geschirrspüler, ein Herd oder auch ein Backrohr neu angeschafft werden muss.
Unkompliziert austauschen
Die Vorteile von neuen und modernen Einbaugeräten liegen auf der Hand. Sie bieten gegenüber älteren Modellen zum Beispiel mehr Platz im Inneren und verfügen über eine bessere Energieeffizienzklasse. Darüber hinaus spart man nach einem Tausch oft einen beachtlichen Teil der Stromkosten und Zeit, die man vorher für Kochen, Waschen und Co. aufwenden musste.
Nachrüsten für mehr Komfort
Nicht immer sind aber umfassende Maßnahmen nötig.Wer möchte, kann durch die Anschaffung eines zusätzlichen Geräts wie zum Beispiel eines Dampfgarers oder auch eines Multikombigeräts die Küche mit wenigen Handgriffen auf den neuesten Stand der Technik bringen.
Einbaugeräte: Checkliste für den Austausch
1. Überprüfen Sie, ob bei Ihrem alten Einbaugerät noch Garantieansprüche bestehen.
2. Wenn keine Ansprüche bestehen, dann ermittelt und notiert man die genauen Maße des Einbaugeräts oder des Platzes, an dem es eingesetzt werden soll. Wichtig sind hier Höhe, Breite und Tiefe.
3. Schreiben Sie auf, ob Sie ein integriertes, ein vollintegriertes oder ein dekorfähiges Modell suchen.
4. Achten Sie bei der Auswahl im Fachhandel auf eine optimale Energieeffizienzklasse.
5. Entscheiden Sie, welchen Serviceumfang Sie wünschen. Besonders praktisch ist es natürlich, wenn man Lieferung, Aufbau und Altgeräteentsorgung vom Profi erledigen lässt.
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