Unterwegs
Das kann das Fischer E-Mountainbike EM 1726
Die Highlights des geländegängigen E-Bikes
Über Stock und Stein, hoch zu Bike unterwegs: Wir haben uns das Fischer E-Mountainbike „EM 1726“ genauer angesehen.
Lesedauer: 2 Minuten
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Das Fischer E-Mountainbike „EM 1726“
Touren im Wald und Feld, auf Radwegen abseits der geteerten Straßen, im gemischten Gelände oder auch im Großstadtdschungel: Wer mit E-Antrieb eine Radtour starten möchte, findet im E-Mountainbike „EM 1726“ von Fischer das passende Modell. Es ist eine solide Lösung für einfache bis herausfordernde Bike-Abenteuer, schlägt sich aber auch in der Stadt gut. Mit seinem 48 V-Akku fährt es – natürlich je nach zugeschalteter Stufe – laut Hersteller bis zu 140 km mit einer vollen Akkuladung.
Fahrspaß und Überblick
Der kompakte Hinterrad-Nabenmotor mit 45 Nm und die hydraulische Shimano-Scheibenbremsen sowie die Shimano „Deore“ 3x8 Kettenschaltung und die 27,5 Zoll großen Laufräder sorgen für sicheren, agilen Fahrkomfort. Die Bedienung der Knöpfe auf dem linken Lenker ist intuitiv und einfach gestaltet.
Auf dem übersichtlichen LCD-Display sind Ladestand des Akkus, Geschwindigkeit und gefahrene Kilometer auf einen Blick ablesbar. Wer möchte, kann das E-Bike per Bluetooth oder USB mit dem Smartphone verbinden und um die Fischer „E-Connect“-App inklusive Navigationsfunktion erweitern.
Praktischer Akku
Besonders praktisch für die Pause zwischendurch sind der abnehmbare und absperrbare Akku, denn so kann das Mountainbike im Fahrradständer oder Kellerabteil „rasten“, während Radfahrer und die Batterie sich stärken bzw. aufladen. Wer längere Touren plant, kann mit einem zusätzlich erworbenen Akku, der z. B. im Rucksack Platz findet, die Reichweite des E-Motors noch verlängern.
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