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Fitbit veröffentlicht zwei Fitness-Tracker

Neuauflagen von „Flex“ und „Charge HR“

Im stylischen Look und mit neuen Funktionen präsentieren sich die beiden Fitbit-Devices „Flex 2“ und „Charge 2“, die noch im Herbst erhältlich sein sollen.

Der Nachfolger zum beliebten „Charge HR“-Modell.
Foto: Fitbit

Fitbit Charge 2

Der Nachfolger zum beliebten „Charge HR“-Modell ist ­– zusätzlich zur namensgebenden Herzfrequenzmessung – mit weiteren Gesundheits- und Fitness-Funktionen ausgestattet worden. Das Tracking erfolgt immer noch mit zwei LEDs – während die meisten aktuellen Modelle drei Leucht-Elemente verbaut haben. Die aktuelle Smartwatch von Polar, die „M600“, arbeitet sogar mit sechs Dioden.

Das OLED-Display ist, im Vergleich zum dem Vorgängermodell, etwas gewachsen. Damit sind die aktuellen Infos, wie z.B. der Puls, am neuen Bildschirm übersichtlicher dargestellt, d.h. in mehr als nur einer Zeile. Der „Charge 2“ ist in drei Farben erhältlich (Blaugrau, Rosé-Gold und Silber), und die Armbänder sind jetzt leichter austauschbar. Spritzwasser verträgt der Tracker gut, für das Schwimmtraining ist er aber nach wie vor nicht geeignet. GPS ist nicht mit an Bord.

Fitbit Flex 2

Das ultraschlanke Gerät verträgt ein kurzes Bad im Pool (50 Meter), und Schwimmbewegungen sollen laut Hersteller automatisch erkannt werden. Synchronisiert wird kabellos mit über 200 iPhone-, Android- und Windows-Devices.

Der „Flex 2“ wurde mit einem abnehmbaren Tracker ausgestattet, der wahlweise mit klassischen Armbändern, Armreifen oder als Anhänger getragen werden kann. Das Gerät macht es damit einfach, jede Situation im Alltag digital zu verfolgen: Schlaf, Freizeit, Arbeit und Workout ­– es braucht auch beim Schwimmtraining nicht abgelegt zu werden. Das Armband ist in den Farben Schwarz, Magenta, Marineblau und Flieder erhältlich.

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