Smart Home

FRITZ!: So wird aus einem Zuhause ein Smart Home

Upgrade in 4 Schritten mit Steckdose, Lampe & Thermostat

Aus dem eigenen Zuhause ein Smart Home machen? Geht ganz einfach! Wir zeigen, wie es mit den passenden „FRITZ!“-Geräten des Herstellers AVM in vier Schritten gelingt.

Die „FRITZ!“-Smart Home-Produkte von AVM.
Foto: Jochen Lorenz/Content Creation GmbH

Smart Home mit „FRITZ!“

Wer die eigenen vier Wände zu einem Smart Home umrüsten möchte, findet viele gute Gründe dafür. Ein intelligentes Zuhause ist nicht nur sicherer, sondern spart auch Zeit, Energie und Kosten. Denn es kann individuell auf die eigenen Bedürfnisse eingestellt werden, z. B. Zeitsteuerungen für Licht, Strom und Heizung, beispielsweise für Früh- und Spätschichten. Wir zeigen, wie das in vier Schritten mit den „FRITZ!“-Geräten von AVM gelingt:

Die „FRITZ!Box 7590“ von AVM.
Foto: Jochen Lorenz/Content Creation GmbH

1. Schritt: Zentrale einrichten

Der erste Schritt, um das Haus bzw. die Wohnung zu einem Smart Home zu vernetzen ist es, eine „Zentrale“ einzurichten, über die alles läuft. Wer auf die Geräte des Herstellers AVM setzt, greift dabei zu einer „FRITZ! Box“, z. B. dem Router „FRITZ!Box 7590“. Mit der „FRITZ!“-Bedienoberfläche und der „FRITZ! App Smart Home“ für iOS und Android können die weiteren Komponenten dann wie mit einer Fernbedienung per Smartphone, PC oder Tablet gesteuert werden.

Die „FRITZ!DECT 200“-Steckdose von AVM
Foto: Jochen Lorenz/Content Creation GmbH

2. Schritt: Intelligente Steckdosen

Die „FRITZ!DECT 200“-Steckdose lässt sich einfach ins Smart Home integrieren. Sie wird mit einem Klick auf die „DECT“-Taste auf der „FRITZ! Box“ angemeldet. Dann kann nicht nur das an die Steckdose angeschlossene Gerät auf Wunsch vom Stromnetz getrennt, sondern auch dessen Stromverbrauch gemessen oder eine automatische Zeitschaltung eingestellt werden. Diese wird nach Uhrzeiten oder Wochentagen, aber auch per Google-Kalender eingerichtet.

Diese zentrale Steuerungsmöglichkeit für verschiedenste Geräte spart Energie und vor allem Kosten. So kann z. B. der Fernseher oder Computer nachts vom Strom genommen bzw. Beleuchtung zeitgesteuert werden.

Das „FRITZ!DECT 301“-Heizkörperthermostat von AVM
Foto: Jochen Lorenz/Content Creation GmbH

3. Schritt: Cleveres Heizen

Mit dem „FRITZ!DECT 301“-Heizkörperthermostat ist die Raumtemperatur individuell regelbar. Das Smart Home-Gerät ist einfach zu montieren und kann ebenfalls mit einem Tastendruck ins „FRITZ!“-Netzwerk eingebunden werden. Gibt es in einem Zimmer mehr als einen Heizkörper, können die einzelnen Thermostate zu einer „Heizgruppe“ zusammengefasst und gemeinsam gesteuert werden.

Das „FRITZ!DECT 301“-Heizkörperthermostat von AVM
Foto: Jochen Lorenz/Content Creation GmbH

Laut Hersteller lassen sich mit einem fixen Heizrhythmus bis zu 30 % Energiekosten sparen, denn mit festgelegten Komfort- und Spartemperaturen, die mit Wochentagen und Uhrzeiten kombiniert werden können, kann das Zuhause besonders energieeffizient geheizt werden.

Zusätzliches Plus: Wird ein Fenster geöffnet, erkennt der smarte Thermostat das durch den Temperaturabfall von selbst und schließt das Heizventil vorübergehend. So können Sie besonders energiesparend lüften.

Die „FRITZ!“-Smart Home-Produkte von AVM.
Foto: Jochen Lorenz/Content Creation GmbH

4. Schritt: Smarte Beleuchtung

Ebenfalls per Knopfdruck in das Netzwerk von AVM integrierbar ist die LED-Lampe „FRITZ!DECT 500“. Die „Glühbirne“, die mit ihrer E27-Fassung in die meisten Lampen passt, ist nicht nur stufenlos dimmbar, sondern leuchtet auf Wunsch auch in allen Farben des Regenbogens. Damit bietet sie für jede Gelegenheit das passende Licht und kann zentral – also per App oder „FRITZ!“-Bedienoberfläche – oder auch mithilfe des Smart Home-Tasters „FRITZ!DECT 440“ gesteuert werden. Dieser Vierfach-Taster kann zusätzlich genutzt werden, um Heizung bzw. Steckdosen zu regulieren bzw. ein- oder auszuschalten.

Die LED-Lampe „FRITZ!DECT 500" von AVM.
Foto: Jochen Lorenz/Content Creation GmbH

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