Haushalt

Genuss-Lexikon: Die besten Kaffee Zubereitungsarten

So schmeckt das Brühgetränk noch besser

Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Gleiches gilt auch für Kaffee. Je nach Gemütszustand, Tageszeit oder Anlass gibt es die perfekten Kaffee Zubereitungsarten. Hier ist ein koffeinhaltiger Überblick.

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Kaffee-Guide: Die besten Zubereitungsarten.
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Espresso

Egal, ob aus der klassischen Mokka-Kanne mit exakt sieben Gramm Kaffee und 30 Milliliter Wasser oder mit einer Kaffeemaschine zubereitet. Der extrastarke Espresso, auch Mokka oder Kleiner Schwarzer genannt, erfreut sich seit Jahren größter Beliebtheit. Auch in den Varianten Ristretto mit halber Wassermenge und Verlängerter beziehungsweise Lungo mit doppelter Wassermenge. 

Der extrastarke Espresso, auch Mokka oder kleiner Schwarzer genannt, erfreut sich seit Jahren größter Beliebtheit.
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Cappuccino

Die feine Mischung aus Espresso und Milchschaum schreiben wir fälschlicherweise stets den Italienern zu. Dabei ist die Tradition der Wiener Melange weitaus älter. Beide Zubereitungsarten unterscheiden sich übrigens im Detail von einander. Während es sich bei einem Cappuccino um einen Espresso mit einer festen Haube aus Milchschaum handelt, serviert man bei einer Melange einen etwas verlängerten Mokka mit warmer Milch und Milchschaum in einer größeren Schale. Der vor allem in Wiener Kaffeehäusern gern bestellte Kleine Braune ist übrigens nichts anderes als eine kleine Tasse Mokka mit einem separat servierten Kännchen Milch oder Obers.

Die verschiedenen Kaffee-Varianten im Überblick.
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Café au lait

Ein Café au lait kommt in einem großen Glas und besteht je zu Hälfte aus Filterkaffee und heißer Milch. Wobei man beide Zutaten gleichzeitig einfüllen sollte. Im Gegensatz dazu besteht ein Latte Macchiato aus einem Drittel Milch, einem Drittel Milchschaum sowie einem Espresso. 

Der Kleine Braune ist übrigens nichts anderes als eine kleine Tasse Mokka mit einem separat servierten Kännchen Milch oder Obers.
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Weitere Kaffee Zubereitungsarten

  • Der aktuelle Kaffee-Trend für geduldige Genießer. Bei einem Cold Drip tropft eiskaltes Wasser über einen Zeitraum von mehreren Stunden in ein Gefäß mit fein gemahlenem Kaffeepulver. Die Aromen und die wertvollen Öle des Kaffees gehen dabei allmählich in das Wasser über. Dieses wird anschließend verlängert und kalt getrunken.
  • Bei einem Cold Brew wird grob gemahlenes Kaffeepulver in kaltes Wasser eingerührt. Dann zieht es bis zu 24 Stunden lang. Schließlich wird der Kaffee abgeseiht. Das Ergebnis ist ein extrem mildes Kaffeegetränk, das kalt genossen wird. 
  • Mit Kaffee lassen sich auch herrliche Mixgetränke zubereiten, wie zum Beispiel ein „Carajillo".

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