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3 Kameras für Fotografie-Einsteiger

Die Fotoapparat- Kaufberatung

Erst mit der richtigen Ausrüstung kommt der Spaß am Fotografieren. Wir stellen drei Kameras für Anfänger vor.

Die „Canon EOS RP“.
Foto: Canon

Wichtige Features

Ambitionierte Neulinge, Hobbyfotografen und alle, die ein handliches Gerät für unterwegs suchen, das einfach zu bedienen ist, greifen am besten zu einer Systemkamera. Sie passt in der Regel sogar in kleine Taschen, bietet eine praktische Zoomfunktion und funktioniert nach dem „Einschalten und Losknipsen“-Prinzip.

Kreative Möglichkeiten

Dank der zahlreichen Motivprogramme fotografieren Benutzer immer mit den richtigen Einstellungen. Mit einer großen Objektiv- und Blitzauswahl ist man für jede Situation gerüstet. Manche Modelle punkten mit WLAN-Funktion zur raschen Übertragung der Bilder auf Smartphone bzw. PC.

Die „Canon EOS RP“.
Foto: Canon

Zoomstarkes Vollformat: „Canon EOS RP“

Die „Canon EOS RP“ ist eine kompakte, leichte und intuitiv bedienbar Vollformat-Systemkamera. Zusammen mit dem leistungsstarken Zoomobjektiv „RF 24-105 mmf/4 IS USM“ in dem „EF-EOS R Adapter“ fotografiert das Modell mit 26,2 Megapixel, nimmt Videos in 4K auf und verfügt über einen superschnellen Autofokus.

Kompaktes Multitalent: „Panasonic Lumix DMC-GX80“

Als Alleskönnerin unter den Systemkameras nimmt die „Panasonic Lumix DMC-GX80“ Bilder und Videos in 4K-Qualität auf. Dank zahlreicher Einstellungsmöglichkeiten lassen sich Aufnahmen individuell gestalten – auch mit Bearbeitungsfunktionen im Nachhinein. Besonders praktisch ist der neigbare 7,5 cm große Touchscreen zur Bedienung.

Serienmeister: „Sony α6400“

Die „Sony α6400“ inkl. 16-50mm-Objektiv besticht mit 24,2-MP-Fotos, 4K-Videos und bis zu elf Bildern pro Sekunde. Der schnelle Autofokus erkennt die Motivposition, behält den Fokus bei und verfolgt die Bewegung des Motivs. Der Screen für die Bedienung ist um 180 Grad schwenkbar.

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