Haushalt

Meal Prep: Gesund essen im Büro

Fünf Argumente für daheim vorbereitete Menüs

Vorkochen ist sowas von gestern. „Meal Prep“ ist heute. Mit ein wenig Planung sind To-go-Gerichte am eigenen Herd schnell und gesund zubereitet.

  Lesedauer: 2 Minuten

Hinter dem Begriff „Meal Prep“ steckt ein hausgemachter Menüplan für die Woche.
Foto: p_ponomareva/iStock

Die Gewohnheit des Vorkochens geriet mit dem Aufploppen von Fast-Food-Lokalen, Take Away-Restaurants, To-go-Imbissgeschäften und Lieferdiensten in Vergessenheit. Wozu sich die Mühe machen, wenn ein Anruf oder eine App-Bestellung genügt, um Essen an den Arbeitsplatz zu schaffen?

Selbstgemachtes „Meal Prep“ ist gesünder als Fertiggerichte.
Foto: RossHelen/iStock

Warum „Meal Prep“?

  1. Wissen, was drin ist. Wer selbst kocht, kann sicher sein, dass die Mahlzeit frisch zubereitet wurde.
     
  2. Kontrolle über Fett, Salz, Zucker, Zusatzstoffe. Die meisten Fertiggerichte haben einen hohen Kaloriengehalt und einen niedrigen Nährstoffanteil.
     
  3. Abwechslungsreicher Speiseplan. Mit ausgewogenen Mahlzeiten sinken Heißhunger und die Lust auf Süßes.
     
  4. Gesunde Snacks. Mit selbstgemachten Energy Balls aus Nüssen, Kokosmus und Datteln kann die Konzentration gesteigert werden.
     
  5. Weniger Verpackungsmüll. Wer mit mitgebrachten Vorratsbehältern aus Metall, Kunststoff oder Glas hantiert, erspart sich einen Müllberg an Wegwerf-Geschirr und Plastiksackerln.

Wie einfach Meal Prep funktioniert, ist schnell erklärt.

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