Haushalt
Meal Prep: Gesund essen im Büro
Fünf Argumente für daheim vorbereitete Menüs
Vorkochen ist sowas von gestern. „Meal Prep“ ist heute. Mit ein wenig Planung sind To-go-Gerichte am eigenen Herd schnell und gesund zubereitet.
Lesedauer: 2 Minuten
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Die Gewohnheit des Vorkochens geriet mit dem Aufploppen von Fast-Food-Lokalen, Take Away-Restaurants, To-go-Imbissgeschäften und Lieferdiensten in Vergessenheit. Wozu sich die Mühe machen, wenn ein Anruf oder eine App-Bestellung genügt, um Essen an den Arbeitsplatz zu schaffen?
Warum „Meal Prep“?
- Wissen, was drin ist. Wer selbst kocht, kann sicher sein, dass die Mahlzeit frisch zubereitet wurde.
- Kontrolle über Fett, Salz, Zucker, Zusatzstoffe. Die meisten Fertiggerichte haben einen hohen Kaloriengehalt und einen niedrigen Nährstoffanteil.
- Abwechslungsreicher Speiseplan. Mit ausgewogenen Mahlzeiten sinken Heißhunger und die Lust auf Süßes.
- Gesunde Snacks. Mit selbstgemachten Energy Balls aus Nüssen, Kokosmus und Datteln kann die Konzentration gesteigert werden.
- Weniger Verpackungsmüll. Wer mit mitgebrachten Vorratsbehältern aus Metall, Kunststoff oder Glas hantiert, erspart sich einen Müllberg an Wegwerf-Geschirr und Plastiksackerln.
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