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Metro Exodus: Neue Freiheit
Post-Apokalypse in Russland
Raus aus den U-Bahn-Tunneln, rein in eine neue Welt: „Metro Exodus“ beschreitet neue Wege in der Serie.
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Verstrahlte neue Welt
Vom Überraschungshit zum weltweit beachteten Release: Die „Metro“-Serie hat eine Traumkarriere hinter sich. Der einstige Geheimtipp hat sich binnen weniger Jahre zu einem der beliebtesten Shooter entwickelt. Nach „Metro 2033“ (erstmals veröffentlicht am 19. März 2010) und „Metro Last Light“ (erstmals veröffentlicht am 17. Mai 2013) erscheint der nächste Teil der Gaming-Reihe. Basierend auf den „Metro“-Büchern des russischen Autors Dmitry Gluchovski versetzen Sie diese Games in eine düstere Zukunft nach einem nuklearen Krieg. Nachdem Sie in den Vorgängern einen Großteil der Zeit in den U-Bahn-Tunneln der russischen Hauptstadt verbringen, entlässt Sie „Metro Exodus“ nun in Freiheit.
Mit Artyom in die Freiheit
Wie in den beiden Vorgängern „Metro 2033“ und „Metro Last Light“ nehmen Sie auch in „Metro Exodus“ die Rolle von Artyom ein. Der mittlerweile 28-Jährige hat bereits die harten Bedingungen in den dunklen Tunneln überlebt und begibt sich nun in die Außenwelt, die durch den nuklearen Winter in eine Eis-Hölle verwandelt wurde. Wer hier bestehen will, muss mit den wenigen Ressourcen sparsam und vor allem schlau umgehen. Geschenkt wird einem in der Post-Apokalypsee nichts. Wer frühere „Metro“-Teile gespielt hat, kennt bereits die permanente Knappheit und wird sich schnell in „Metro Exodus“ zurechtfinden.
In den Osten
Ziel von Artyoms neuestem Abenteuer ist Fernost. Die Ereignisse des Spiels ziehen sich über ein Jahr und lassen Sie so auch andere Jahreszeiten erleben. Zuerst reisen Sie zur Wolga um die „Aurora“ zu finden, ein Zug, der nach Osten fährt und Artyom und seine Gefährten in ein neues Leben führen soll.
„Metro Exodus“ ist ab sofort für PC, „PlayStation 4“ und „Xbox One“ erhältlich.
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