Haushalt
Terrassenstrahler für alle Fälle
Vier heiß begehrte Begleiter
Wer bei kühleren Temperaturen seinen Lieblingsplatz im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse nutzen möchte, kann mit „Heizschwammerl“ & Co. für mollige Wärme sorgen.

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Noch vor wenigen Jahren waren Terrassenstrahler vor allem in der Gastronomie vertreten, jetzt finden sie immer öfter Einzug in den privaten Bereich. Prinzipiell unterscheidet man zwischen elektrischen Terrassenheizern und Gasheizstrahlern. Für den ordnungsgemäßen Betrieb braucht man daher entweder einen Stromanschluss oder eine Gasflasche.
Wärmepilz
Der Wärmepilz von SONNENKÖNIG gibt nicht nur Wärme ab, sondern sorgt als zusätzlicher Lichtspender für Stimmung im Außenbereich. Die Heizung, die auf drei verschiedene Heizstufen eingestellt werden kann, ist 1,90 Meter groß und 14,4 Kilo schwer.

Quarzstrahler
Eine effiziente Heizvariante stellt der Quarzstrahler von STEBA dar, der mittels „Clip and Click“-Montage ganz rasch an die Wand geschraubt ist. Er heizt sich sehr schnell auf (vier Heizstufen) und wärmt die direkte Umgebung. Ein besonderer Vorteil ist, dass der Strahler ganz ohne Gebläse auskommt.

Gasheizstrahler
Sehr mobil, weil unabhängig von einer Stromversorgung, ist der Gasheizstrahler von EINHELL – er wurde für den Betrieb im Freien entwickelt. Zur Erzeugung von Wärme benötigt man eine gewöhnliche Propan-Butangasflasche, die man einfach an den Heizstrahler anschließt.

Heiztisch
Unabhängig von der Jahreszeit draußen sitzen, trinken und plaudern, ohne dabei zu frieren, ist mit einem Bistro-Heiztisch der Firma UNOLD möglich. Das Karbon-Infrarot-Heizelement verbreitet überall wohlige Wärme, wo eine Steckdose in der Nähe ist (Kabellänge: 4 Meter). Im Sockel des Tisches sind Sensoren integriert, die die An- oder Abwesenheit von Personen registrieren.

Werden keine Bewegungen wahrgenommen, schalten sich Teile des Heizelements aus. (Diese Funktion kann auch deaktiviert werden.) Dank einer LED-Lampe wird eine weitere, externe Beleuchtung überflüssig.
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