Fitness + Body

3 sommerliche Haarstylings

Natürliche Sommerfrisuren ganz einfach selbst gemacht

„Beach Waves“, lässige Flechtfrisuren und „Messy Buns“: Das sind die Top drei Frisuren für den Sommer.

Surfen am Strand
Foto: AleksandarNakic/iStock

„Summer Feeling“

„In“ ist im Sommer ein natürlicher Look. Diese drei lockeren, natürlichen und vor allem praktischen Frisuren sind am Pool, beim Badesee und am Strand gefragt, machen sich aber auch beim Sommerfest oder im Büro gut. Das Beste daran: Die unkomplizierten Styling-Ideen sind einfach selbst gemacht. 

1. „Beach Waves“

Sommer, Sonne, Surfer Look: Die „Beach Waves“ (englisch für „Strand-Wellen“) sind nicht nur am Meer ein Must-have, sondern auch abseits des Strands eine lässige Frisur. Die großen und luftigen Wellen entstehen bei manchen Langhaarmähnen durch Salzwasser und Sonne wie von selbst. Mit einer rotierenden Warmluftbürste gelingt der trendige Style auch zu Hause. Danach noch Salzspray ins Haar geben – und fertig ist der Look.

Beach Waves.
Foto: Ian McDonnell/iStock

2. „Sun kissed“

Haare in Ferienlaune sind – einfach ausgedrückt – solche, die schon in den Urlaub geschickt wurden, also wie von der Sonne geküsst aussehen. Blondierte oder karamellfarbene Strähnen passen bei einer solchen aufgehellten Frontpartie perfekt. Sie können sich die Frisur durch Aufheller-Sprays selbst gestalten oder beim Friseur färben lassen.

Sommerliche Frisur.
Foto: CoffeeAndMilk/iStock

3. Geflochten & gebunden

Wer für den Strand lieber alles „gut verstaut“ weiß, kann in diesem Sommer einen lockeren Zopf ebenso tragen wie einen einfachen Dutt – mit einem leichten Twist: Es sollte alles so aussehen, als ob Sie gerade den ganzen Tag am Strand verbracht hätten. Das gelingt am einfachsten mit einem Salzwasserspray, der Textur verschafft. Dann mit den Fingern statt mit einer Haarbürste das Haar durchkämmen und nun etwas „schlampig“ zusammenfassen, so dass einige Strähnen das Gesicht umrahmen. So entsteht ein zerzauster Zopf oder eben ein „Messy Bun“ (englisch für „unaufgeräumter Dutt“).

Frau am Strand
Foto: Boris Ternovoy/iStock

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