Fitness + Body
4 Tipps: Frühlingskur für den Geist
Das ist Detox für die Seele
Mit diesen vier Tipps machen Sie sich auch geistig frühlingsfit.
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Viele nutzen die Frühlingszeit, um den Körper zu entgiften oder zu fasten. Auch der Frühlingsputz von Haus oder Wohnung gehört einfach zu dieser Jahreszeit. Mindestens ebenso wichtig ist es jedoch, den Geist zu entrümpeln, um Platz für Neues zu schaffen. Wir haben vier Tipps, wie Ihnen das gelingt.
1. Altes abgeben
Zukunftssorgen, negative Gedanken, Aufgestautes und Altes: Wer all das mit sich herumträgt, hat auf emotionaler Ebene mit schwerem Gepäck zu kämpfen. Um diese Altlasten und Bürden loszuwerden, kann es helfen, sie zu „beichten“ – einer Person oder auch einem Tagebuch. Manchen Menschen hilft auch die Meditation, um neue Wege aus einer Situation zu erkennen. Das Wichtigste jedoch ist: Trauen Sie sich, Ihre Sorgen anzusprechen und stellen Sie sich diesen.
2. Entrümpeln
Wer schon mal Dachboden oder Keller, den Kleiderkasten oder auch die Ablage am Gang ausgemistet hat, weiß: Das Entrümpeln von Dingen bringt ein Gefühl von Leichtigkeit und Unbeschwertheit mit sich. Denn: Meistens verbinden wir mit den Gegenständen Emotionen und Erinnerungen. Wer aussortiert, schafft also Platz für Neues, auch im Geist.
3. Etwas bewegen
Wer etwas bewegen möchte, muss sich manchmal dazu auch selbst in Bewegung setzen. Gerade während des Radfahrens, beim Laufen oder Schwimmen haben die Gedanken Zeit, sich neu zu ordnen. Zudem schüttet Ihr Körper beim Sporteln Glückshormone aus – das hilft, Dinge mit neuem Mut anzupacken oder auch abzulegen. Andere Sportarten ermöglichen es Ihnen wiederum, neue Perspektiven zu gewinnen, z. B. Klettern, Wandern, Segelfliegen oder Paragleiten. Schon ein Spaziergang an der Frühlingsluft kann helfen, ein anstehendes Problem zu lösen – und Ihren Geist ein stückweit entlasten.
4. Dankbarkeit und Glück zelebrieren
Wenn Sie sich selbst bewusstmachen, wofür Sie in Ihrem Leben dankbar sein können, stimuliert das bestimmte Hirnareale, die wiederum Glückshormone ausschütten. Dabei kann es helfen, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen oder eine App wie z. B. „hiMoment“ zu nutzen. Darin halten Sie fest, wofür sie an einem bestimmten Tag dankbar sind, was Ihnen gut gelungen ist oder Ihnen Freude bereitet hat. Der Nebeneffekt: Diese positive Sichtweise wirkt wie Detox auf Ihren Geist.
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