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5 Gründe, ein E-Bike zu fahren

Das spricht für Pedelecs

Es gibt viele Gründe, ein E-Bike oder Pedelec zu fahren. Die fünf besten Argumente gibt es hier im Überblick.

5 Gründe, ein E-Bike zu fahren
Foto: microgen/iStock

Man muss nur zu den Stoßzeiten einen Blick auf die Straßen werfen, um zu merken: Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Einfach am Stau vorbeizuradeln und dabei von einem drehmomentstarken E-Motor unterstützt zu werden, überzeugt immer mehr Menschen von der Sinnhaftigkeit eines Elektro-Fahrrads. Die folgenden fünf Gründe sprechen für den Kauf.

1. Ein E-Bike spart Geld

Wer jemals ein E-Bike im Alltag verwendet hat, verspürt eine völlig neue Freiheit. Denn durch den unterstützenden Elektromotor ist der Aktionsradius eines Pedelecs um ein Vielfaches höher als bei einem normalen Fahrrad. Doch im Vergleich mit dem Auto bestechen Elektrofahrräder durch die verschwindend geringen Unterhaltskosten. Nicht nur finanziell kombinieren E-Bikes damit die Vorteile von Fahrrädern und Autos.

Die besten Argumente, ein Elektrofahrrad zu fahren.
Foto: Henglein and Steets/iStock

2. Ein Pedelec braucht weniger Platz

Einmal ehrlich: Nicht nur, weil ein Auto 90 Prozent der Zeit nur herumsteht, ist es eigentlich eine unglaubliche Verschwendung. Auf einen im Durchschnitt 12,5 Quadratmeter großen Autoparkplatz passen locker zehn Elektrofahrräder. Ob beim Parken oder auf der Straße – ein E-Bike ist in jedem Fall die clevere Alternative.

3. Pedelec fahren ist praktisch

Wer kennt nicht die abschätzigen Blicke der Rennradfahrer in ihren farbenfrohen, hautengen Trikots, wenn ein E-Bike-Fahrer gut gelaunt und entspannt von A nach B radelt? Aber: Tatsächlich haben Elektroräder viele Pendler überzeugt, die bis dato aus praktischen Gründen nicht mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren konnten. Wer will im Hochsommer schon völlig verschwitzt im Büro ankommen? 

2. Ein Pedelec braucht weniger Platz
Foto: Boarding1Now/iStock

4. E-Bikes machen gesund

Trotz des vergleichsweise komfortablen Fahrgefühls ist die Fahrt mit dem E-Bike noch immer sportlich: Der E-Motor verstärkt lediglich die Tritte des Fahrers in die Pedale – und je nach Einstellung und Steigung kann das immer noch ziemlich anstrengend werden.

5. Elektroräder helfen der Natur

Modernste Akku- und Motorentechnik machen Elektrofahrräder zum saubersten Verkehrsmittel (außer, man geht zu Fuß). In Österreich stammt ein Großteil der Energie aus regenerativen Quellen. Selbst, wenn man vom herkömmlichen Strom-Mix ausgeht, liegen die CO2-Emissionen eines E-Bikes bei gerade einmal fünf Gramm pro Kilometer. Wer einen Akku mit 300 Watt besitzt und damit täglich rund 20 Kilometer fährt, verbraucht im Jahr maximal 60 kWh. Zum Vergleich: Selbst ein normaler Business-Laptop benötigt im selben Zeitraum doppelt so viel Energie.

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