Haushalt

6 Tipps für stressfreies Bügeln

Der kürzeste Weg zu glatter Wäsche

Wer beim Bügeln wertvolle Zeit und Stress sparen möchte, kann mit diesen Tipps und den richtigen Geräten ein effizientes und alltagstaugliches Bügel-Ritual für sich entdecken.

  Lesedauer: 3 Minuten

Erstens: Auf jeden Fall Tipps für effizientes Bügeln
Foto: PeopleImages/iStock

Die richtigen Tools

Bügeln zählt bekanntermaßen zu den unbeliebtesten Arbeiten im Haushalt. Zu Unrecht, denn mit den richtigen Hilfsmitteln und ein paar Tricks ist die Wäsche tatsächlich in kurzer Zeit geglättet. Moderne Dampfbügelstationen und Dampfbügeleisen verfügen über zahlreiche Funktionen, die den Wäsche-Alltag erleichtern, wie zum Beispiel die Geräte von Tefal. Allen voran die „Express Vision SV8151"-Dampfbügelstation, welche das Bügeln mit extrem kraftvollem Dampf und dem bahnbrechenden Easy LED Vision-System erleichtert. Bei einer Dampfabgabe von 130 g/Minute, 7 bar Pumpendruck und einem Dampfstoß von 500 g/Minute haben selbst die hartnäckigsten Falten keine Chance. Der mit 1,8 Liter großzügig bemessene Wassertank erlaubt ausgedehnte Bügelsessions. Ein Energiesparmodus sorgt für nachhaltigen Betrieb.

Tipps für effizientes Bügeln

1. Die Wäsche sollte vor dem Bügeln jedenfalls nicht zu sehr trocknen. T-Shirts und Co. sind im Idealfall „bügelfeucht“, das heißt sie enthalten noch eine geringe Restfeuchte. Falls die Textilien jedoch zu trocken sind, einfach mit einer Sprühflasche (destilliertes Wasser und eventuell ein paar Tropfen Parfum oder ätherische Öle) nachhelfen.

2. Kleinteiliges wird auf jeden Fall zuerst in Angriff genommen. Ärmel, Knopfleisten und Krägen bügelt man am besten auf der Rückseite. Applikationen wie Pailletten, Perlen oder Stickereien deckt man darüber hinaus mit einem feuchten Tuch ab. Einen direkten Kontakt zur Bügelsohle sollte man auf jeden Fall vermeiden.

3. Doppelt so viel Dampf sorgt für schnellere Bügelzeit. Moderne Dampfbügelstationen besitzen sehr oft eine „Double-Steam"-Funktion. Diese sollte man auf jeden Fall nicht nur für sehr trockene Wäsche benutzen, denn sie hilft mitunter bis zu einer Hälfte der Bügelzeit einzusparen.

Zweitens: Auf jeden Fall mit Dampf bügeln.
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4. Nützliche Features sind beispielsweise extrastarke Dampfstöße für fokussierte Faltenentfernung. Zudem gibt es eine Anti-Tropffunktion, um Wasserflecken auf der Kleidung zu vermeiden. Darüber hinaus kann man mit vertikalen Dampfstößen ein auf einem Kleiderbügel hängendes Hemd auffrischen.

5. Die Restwärme des Bügeleisens sollte jedenfalls nicht ungenutzt bleiben. Damit können Geschirr- und Stofftaschentücher gebügelt werden, bei denen es nicht auf hundertprozentige Faltenfreiheit ankommt.

6. Nur komplett trockene Bügelwäsche sollte man im Schrank verstauen. Feuchte Wäsche kann im Kasten zum Beispiel Stockflecken (gelbliche oder bräunliche Stellen im Stoff) bekommen oder neuerlich knittern.

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