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Darksiders 3 ist da

Das verändert sich in Teil 3

Entwickler Gunfire Games wollen die „Darksiders“-Serie frisch halten, weshalb es einige Änderungen an der Formel des Spiels geben wird. Das sind die wichtigsten Neuerungen.

„Darksiders 3“ stellt Fury ins Rampenlicht.
Foto: THQ Nordic

1. Nicht-lineares Gameplay

Die ersten beiden Darksiders-Teile waren recht linear angelegt. Entscheidungen, wohin die Reise als nächstes gehen soll, konnte man kaum treffen. In „Darksiders 3“ wird das Spiel viel offener. Sie bestimmen, welcher der sieben Sünden Sie sich als nächstes stellen wollen. Sobald Sie eine der sieben Bossgegner besiegt haben, steigt die Stufe der verbleibenden Feinde in der Welt, sodass Sie immer eine faire, aber spannende Herausforderung haben – egal, welchen Weg Sie einschlagen.

Die sieben Sünden sind das Ziel von Furys Abenteuer.
Foto: THQ Nordic

2.Taktische Kämpfe

„Darksiders 3“ verlangt mehr von Ihnen als nur das Hämmern der Angriffs-Tasten, um Ihre Gegner zu besiegen. Als eher magisch versierte Reiterin, konfrontiert Fury lieber einzelne Gegner und kleine Gruppen als ganze Armeen an Feinden. So ist nicht nur taktisches Vorgehen in der Wahl des nächsten Kontrahenten gefragt, sondern auch im Kampf. Das neue Kampfsystem erlaubt es Ihnen, Attacken leichter auszuweichen, was Ihnen vom Spiel auch abverlangt wird, wenn Sie stärkere Widersacher besiegen wollen.

3. Viele Werkzeuge

Fury ist eine vielseitige Kämpferin, die trotz ihrer Affinität für Magie Feinde auch gerne mal mit riesigen Waffen bedroht. Während Ihre Brüder in den Teilen eins und zwei der Serie sehr fokussiert auf einen Kampfstil waren, schaltet Fury im Laufe ihres Abenteuers vier weitere Formen mit neuen Fertigkeiten und Spielstilen frei. So kann Fury in Ihrer Flammenform zum Beispiel Gegner in Brand stecken und unbeschadet Lava überqueren, in der Kraftform schwingt die Reiterin einen riesigen Hammer und besitzt magische Kräfte, die sich rund um Magnetismus und Gravitation drehen.

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