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Die richtigen Apps für Food-Fotos

3 Apps für knackige Bilder vom Kochspaß

Mit diesen Foto-Apps und Tipps gelingen besonders leckere Aufnahmen.

Food-Fotografie.
Foto: twinsterphoto/iStock

Unsere Tipps:

  1. Wählen Sie frische Zutaten, schönes Geschirr und ruhige Hintergründe für Ihr Motiv.
  2. Achten Sie auf harmonische und nicht zu viele Elemente. Das Gericht steht hier im Vordergrund.
  3. Licht: Helles Küchenlicht und besonders Tageslicht bringen Ihre Speisen zusätzlich zum Leuchten. Benutzen Sie für das Fotografieren von Essen auf keinen Fall den Blitz.
So gelingt Food-Fotografie.
Foto: GMVozd/iStock

4. Perspektiven-Wahl: Die meisten Food-Aufnahmen werden im 45 Grad-Winkel aufgenommen. Verändern Sie den Winkel, um mehr Spannung hineinzubringen. Im Trend liegen beispielsweise Aufnahmen von oben.
5. Probieren Sie eine schöne Tiefenschärfe bei Nahaufnahmen. Kamera-Apps verfügen über einen manuellen Fokus, bei dem Sie selbst bestimmen, wo die Schärfe sitzt.

Foto-Apps für Food-Fotografen:

Food-Fotos.
Foto: pixdeluxe/iStock

„Snapseed“

Schnelle und hervorragende Ergebnisse erzielt man mit „Snapseed“ (für iOS und Android). Die App verfügt über automatische Bildkorrekturen, Feinabstimmung der Tiefen, Schärfefilter und Staubentfernung. Auch Retro-Liebhaber kommen auf ihre Kosten.

Snapseed
Logo: Google, Inc.

„Foodie“

Die App „Foodie – Kamera fürs Leben“ ist für iOS und Android erhältlich. Sie ist perfekt für alle, die unterwegs gerne ihr Essen geschmackvoll in Szene setzen wollen. Dafür gibt es 30 Live-Filter für Fotos sowie zahlreiche Möglichkeiten für Videos, um die Speisen in das richtige Licht zu tauchen.

Die App „Foodie“.
Logo: SNOW Inc.

„Adobe Photoshop Express“

Die Adobe-App „Photoshop-Express“ (für Android und iOS) ist die kostenlose und abgespeckte Form des großen PC-Vorbilds. Hier lassen sich verschiedenste Effekte auf das Essensfoto anwenden, sowie Ausrichtung, Belichtung und Sättigung bearbeiten.

Die App „Adobe Photoshop Express“.
Logo: Adobe

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