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Die Trends im Smart Home 2018
Siri und Alexa auf dem Vormarsch
Eine tiefere Vernetzung mit Sprachassistenten, selbstheilende Mesh-Netzwerke und Maßnahmen zur Datensicherheit gewinnen 2018 an Bedeutung im Smart Home.
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Bedeutung von Sprachassistenten steigt
Siri, Alexa & Co. sind schon heute tief in die Abläufe des Smart Homes integriert. Ob Lichtsteuerung, das Bedienen des TV-Geräts oder das Vorlesen eines Rezepts: Die schlauen Assistenten sind nur einen Befehl entfernt und kommen den Wünschen ihres Besitzers unverzüglich nach.
Ihre Bedeutung im intelligenten Zuhause wird noch weiter steigen, da durch stete technologische Weiterentwicklungen immer komplexere Anfragen möglich sein werden. Sprachbefehle wie „Reserviere mir für Sonntag, 20 Uhr, einen Tisch in dem Restaurant, in dem ich am Montag mittaggegessen habe“ könnten schon bald Wirklichkeit werden.
Mesh-Netzwerke kommen
Damit im Smart Home alle Geräte störungsfrei kommunizieren, bedarf es einer starken drahtlosen Verbindung. Heute zählt, neben anderen Protokollen, WLAN zu den häufigsten Verknüpfungen. Weiter an Bedeutung werden daher Mesh-Netzwerke gewinnen.
Diese kümmern sich, so sie einmal vernetzt sind, selbst um die optimale Datenübertragung. Jedes Gerät ist Sender und Empfänger zugleich und übernimmt, so ein Knotenpunkt ausfällt, dessen Funktion. Große Hoffnungen ruhen außerdem auf dem neuen und schnelleren WLAN-Standard „802.11ax“, der 2018 auf Routern zum Einsatz kommen soll.
Datensicherheit wird wichtiger
Laut einer Studie von Bosch hat rund ein Drittel der Menschen noch Bedenken, wenn es um den Datenschutz im Smart Home geht. Gerade mit den allgegenwärtigen Sprachassistenten, die beständig ihr virtuelles Ohr zu neuen Sprachbefehlen spitzen, kommt der Datensicherheit immer größere Bedeutung zu.
Zu einem sicheren Zuhause kann man durch gezielte Maßnahmen selbst einen großen Teil beitragen, wie etwa das regelmäßige Ändern der Passwörter oder das stete Updaten der Software.
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