Fitness + Body

Fitnessübung Rope Skipping

Seilspringen als Trainings-Dauerbrenner

Kleine Mädchen tun es, Weltklasse-Boxer tun es und immer mehr Fitnesssportler tun es: Seilspringen. Diese effiziente Trainingsmethode feiert als Trendsportart „Rope Skipping“ ein grandioses Revival und kann prima im Wohnzimmer absolviert werden.

Fitnesstrend Rope Skipping
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Effektives Training

Von manchen Kraftsportlern immer noch zu Unrecht als „Spiel für kleine Schulmädchen“ belächelt, feiert Seilspringen in den Fitnessstudios derzeit ein beeindruckendes Comeback. Vollkommen zu Recht, denn unter echten Sport-Profis war die traditionelle Ausdauerübung der Box-Champions niemals out. „Rope Skipper“ verwenden Wearables, um ihr Training mithilfe der Schrittzähler-Funktion zu tracken.

Dreimal so effektiv wie Joggen
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Dreimal so effektiv wie Joggen

Ob als ideale Aufwärmübung für den Trainingsplan, als vollwertige und eigenständige Trainingsmethode oder gar als Trendsportart „Rope Skipping“ mit internationalen Wettkämpfen: Seilspringen ist der Dauerbrenner unter den Trainingsmethoden. Kein Wunder, schließlich ist es dreimal so effektiv wie Joggen. Nur eine halbe Stunde Seilspringen verbrennt schon etwa 400 Kalorien – das sind beeindruckende 13 Kalorien pro Minute.

Rope Skipping.
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Sprungseil, Schuhe und los!

Neben Ausdauer, Koordination, Schnell- sowie Sprungkraft trainiert Seilspringen auch Bauch, Beine und den Po – und ist daher das perfekte Cardio- bzw. Ausdauertraining. Der größte Vorteil besteht jedoch darin, dass im Gegensatz zum Rudern, Radeln oder dem Training auf dem Crosstrainer kein Trainingsgerät benötigt wird. Neben dem Sprungseil sind lediglich ein paar feste Turnschuhe sinnvoll. Doch auch barfuß oder mit Socken kann gesprungen werden.

Seilspringen als Trendsportart.
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Übung macht den Meister

Aller Anfang kann schwer sein: Bis die Bewegung rund läuft und das Seil nicht andauern an den Füßen hängen bleibt, braucht es schon ein wenig Übung. Daher nicht demotivieren lassen, wenn das Training nicht auf Anhieb perfekt klappt. Auch beim „Rope Skipping“ sollten Sie auf die Herzfrequenz achten – ein Wearable zählt nicht nur die Schritte, sondern hilft auch dabei, im optimalen Trainingsbereich zu bleiben.

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