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Heimkino-Tipp: Broadchurch 2

Warum die Serie ein Muss ist

Im illustren Städtchen an der malerischen Küste Englands kehrt keine Ruhe ein. Wieder ist der kriminalistische Spürsinn der beiden Detectives Ellie Miller und Alec Hardy gefordert.

Broadchurch Staffel 2
Foto: Studiocanal

Lückenlose Spannung

Schon die erste Staffel von „Broadchurch" setzte seine Zuschauer von Anfang bis Schluss unter Strom. Jede Episode steigerte die Spannung, das Puzzle wurde größer – bis der mögliche Täter in der letzten Folge schließlich gefasst wurde. War es das nun?

Aber nicht doch. Nachdem Familienvater Joe Miller verhaftet wird und sein Gerichtsprozess ansteht, plädiert er überraschenderweise auf „nicht schuldig“. Das Dickicht aus Lügen und schockierenden Wahrheiten scheint auch in der zweiten Staffel von „Broadchurch" undurchdringlich.

Broadchurch Staffel 2
Foto: Studiocanal

Fünf Gründe für „Broadchurch"

1. David Tennant: Der „Dr. Who"-Darsteller zeigt als sturer und verletzlicher Detective Hardy die volle Bandbreite seines schauspielerischen Könnens.

2. Olivia Colman: Die bei uns noch unbekannte Darstellerin bekommt in der zweiten Auflage der Serie noch mehr filmische Aufmerksamkeit. Schließlich ist ihr Mann Joe des Mordes an Danny Latimer angeklagt.

3. „Miller!" Alec Hardy ruft seine Kollegin gerne mit ihrem Nachnamen herbei. Die mittlerweile vielschichtige Beziehung des Detective-Duos, die irgendwo zwischen tiefer Freundschaft und Verachtung liegt, macht zu einem großen Teil die DNA dieser Serie aus.

4. Die Küste von Dorset: Das kleine Städtchen Broadchurch ist an einem der schönsten Strände des britischen Königreichs gelegen.

5. Spannung bis zur letzten Minute: Aus Staffel 1 wissen wir bereits, dass die Geschichte bis zur letzten Minute noch entscheidende Wendungen nehmen kann.

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