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Huawei-Studie zum Valentinstag

„Smart(phone) relationships“ der Österreicher

Die Österreicher zeigen starke digitale Verbundenheit. Am liebsten werden mit dem Smartphone Fotos gemacht.

Die Österreicher machen am liebsten Fotos mit dem Smartphone.
Foto: Huawei

Österreicher und ihr Smartphone

Die IPSOS-Studie im Auftrag von Huawei hat Interessantes über die Smartphone-Gewohnheiten der Österreicher ans Tageslicht befördert:

  1. Fotos machen (87 %)
  2. Textnachrichten schreiben (86 %)
  3. Social Media (77 %)
  4. Smartphone aktiv vor dem Schlafengehen nutzen (63 %)
  5. Morgens wird als erstes zum Handy gegriffen (46 %)
  6. Umkehren, wenn das Smartphone zu Hause vergessen wurde (43 %)
  7. Mehrmaliger Smartphone-Check pro Stunde (37 %)
  8. Smartphone mehr als 20 Stunden täglich bei sich haben (27 %)
  9. Smartphone täglich für drei bis vier Stunden verwenden (27 %)
  10. Handy während des Schlafens im Bett haben (11 %)

 

Nicht ohne mein Handy

Die Österreicher wollen erreichbar und vernetzt sein: 94 Prozent verlassen niemals ohne Smartphone das Haus. Selbst wenn ein Zuspätkommen in die Arbeit riskiert wird, dreht fast jeder Zweite um (43 Prozent), um das vergessene Smartphone zu holen.

Das Smartphone ist den Österreichern ein wichtiger Begleiter.
Foto: Georgijevic/iStock

Liebe: Smartphone oder Mensch an erster Stelle?

 

Pünktlich zum Valentinstag hat die Huawei-Studie auch Positives für die Österreicher parat: Müssen sie sich zwischen persönlichem Kontakt und digitaler Kommunikation entscheiden, stellte sich heraus, dass 72 Prozent eher auf das Smartphone verzichten würden, als ein halbes Jahr ohne Zärtlichkeiten und körperliche Nähe zum Partner auskommen zu müssen. 95 Prozent der Befragten würden dem Partner zuliebe auf mobile Geräte im Bett verzichten.

„In den meisten Fällen wird das Smartphone genutzt, um mit seinen Mitmenschen zu kommunizieren – daran kann ich als Verhaltensforscher nur Gutes finden. Und wer möchte es jemandem verkennen, der seiner Liebsten am anderen Ende der Welt ein Foto von sich am Ort des ersten Dates zum Jahrestag oder Valentinstag schickt?“, so Verhaltensforscher Gregor Fauma.

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