Haushalt

So gelingen köstliche Sommersalate

Leichte Sommerküche für heiße Tage

Grüner Salat, Karotten, Rotkraut, Tomaten, rote Rüben, Rucola, Radicchio, Spinat in frischer Kombination mit Äpfeln, Birnen, Beeren oder Wassermelonen ergeben knackige Mahlzeiten im Sommer.

  Lesedauer: 2 Minuten

Sommersalat mit Orangen, Beeren und Feta.
Foto: Vladimir Vladimirov/iStock

7 Gründe für leichte Sommerküche

Salat hat im Sommer Hochsaison. Und das aus mehreren Gründen:

  1. Er ist schnell zubereitet.
  2. Es muss nicht gekocht werden.
  3. Er ist eine Speise, die kühlt und an Variantenreichtum kaum zu überbieten ist.
  4. Die Auswahl an Zutaten ist im Sommer schier unendlich.
  5. Er kann problemlos zum Picknick, an den Strand oder zur Arbeit mitgenommen werden.
  6. Mit Fleisch, Käse, Quinoa, Bulgur, Hirse, Reis oder Glasnudeln wird Salat zur ergiebigen Mahlzeit.
  7. Kräuter, Nüsse, Samen, Sprossen, Beeren, Trockenfrüchte und frisches Obst geben den besonderen Kick.
Je bunter der Salat, desto mehr Vitamine stecken in ihm.
Foto: Proformabooks/iStock

Was einen guten Sommersalat ausmacht

 

1. Hochwertige Öle

Sie sorgen für unterschiedliche Geschmäcker. Kaltgepresstes Olivenöl, orientalisches Arganöl, Sesamöl oder Traubenkernöl werten Sommersalate auf. Individuelles Öl wie Kräuter-, Knoblauch-, Zitronen- oder Chiliöl kann einfach selbstgemacht werden, indem man die gewünschten Zutaten zu einem neutralen Olivenöl hinzufügt und die gut verschlossene Flasche zwei bis drei Wochen ruhen lässt.

Selbstgemachtes Chili-Öl im Krug
Foto: Tim UR/iStock

2. Proteinreiche, pflanzliche Goodies

Wer Salate mit Nüssen, Samen, Avocados, Oliven und Hülsenfrüchten aufwertet, leistet einen köstlichen Beitrag zu seiner Gesundheit. Besonders gut geeignet sind Kichererbsen, Quinoa, Bulgur, Couscous oder auch Pasta aus Hülsenfrüchten für einen Nudelsalat der nährstoffreichen Art.

Mit Spiralschneider und elektrischem Zerkleinerer lassen sich die Zutaten für den Sommersalat schnell präparieren.
Foto: asab974/iStock

3. Handwerkliches Know-how

Beim Zubereiten des Salates spielt nicht zuletzt die Optik eine entscheidende Rolle. Hier leisten elektrische Zerkleinerer und Spiralschneider gute Dienste, die Karotten, Zucchini oder rote Rüben auf Knopfdruck raspeln, hobeln oder in „Pasta“-Form bringen.

Salat mit Orangen, Nüssen und Granatapfelkernen.
Foto: Jennifer Kosig/iStock

4. Kreative Rezeptideen

Wenn Salat nicht nur als Beilage zu einer Speise, sondern als eigenständige Mahlzeit gedacht wird, kennt die Kreativität kaum Grenzen. Im Trend liegt der Mix aus Pikantem und Süßem. So gesellen sich beispielsweise Orangen und Beeren zu Rotkraut, Karotten und Rucola. Birne, Nüsse und Käse machen sich auf diversen Blattsalaten hervorragend. Der klassische griechische Salat mit Feta, Zwiebel, Tomaten und Gurke freut sich auf die Ergänzung mit Wassermelone. Gegrillter Halloumi fühlt sich auf Couscous mit Avocado, Äpfeln, Honig und Sellerie sehr wohl. In die asiatische Richtung lassen sich Salate mit Mango, Koriander, Algen, Chinakohl und Granatäpfel lenken.

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