Smartphone

Schaden am Bildschirm

Wie man Handy-Displays schützen kann

Aus der Hosentasche auf den Boden gefallen, am Strand im Sand gelandet. Es gibt viele Wege, Handy-Bildschirme zu beschädigen und mit lästigen Kratzern auszustatten. Um seine Displays davor zu bewahren und bestehende Macken wieder auszubessern, gibt es Tipps & Tricks.

Foto: scyther5/iStock

Die passende Handy-Hülle

Von kleinen Schönheitsfehlern bis irreparablen Macken: Beschädigte Bildschirme können das ganze Gerät lahmlegen. Um es erst gar nicht so weit kommen zu lassen und Kratzern keine Chance zu geben, gibt es Handy-Cases in Hülle und Fülle. Am besten funktionieren Schutz-Hüllen mit „Deckel“. Aus stabilem Hardcover-Material oder einer Plastik-Stoff-Mischung bestehend, bieten Hüllen mit Flip Cover auf allen Seiten den nötigen Schutz für das Gerät. Nach Bedienung des Displays einfach zugeklappt, versprechen Display-Deckel die optimale Sicherheit, um seine Geräte langfristig vor Schäden zu bewahren. Eine große Auswahl an Hüllen für Handys aller Art gibt es hier.

Schutzfolien für Displays

Panzerglas, elastische Selbstheil-Schutzfolien, stabiles Schutzglas: Durchsichtige Bildschirm-Folien gibt es in zahlreicher Ausführung. Wichtige Einflussgrößen für die Qualität einer Folie sind neben der Härte dabei die Materialstärke und die Lichtdurchlässigkeit sowie die Veränderung der Sensibilität des Touchscreens. Einmal mit Fingerspitzengefühl am Bildschirm angebracht, bleiben die Folien unterschiedlich lange und je nach Gebrauch in sauberem Zustand und mit guter Sicht auf das Display erhalten. Am Ende das Tages ist es eine Geschmacksfrage, für welche Art von Folie man sich entscheidet. Eine Auswahl an Schutzfolien findet man hier.

Kratzer wieder ausbessern

Sind Kratzer einmal am Bildschirm, muss das nicht gleich bedeuten, dass man sich mit dem entstandenen Schaden abfindet oder gar das Display auswechselt. Eine weit verbreitete Allzweck-Waffe gegen kleinere Schönheits-Fehler am Gerät ist dabei ganz normale Zahnpasta. Darin sind nämlich kleine Schleifpartikel enthalten, die Beläge sanft von den Zähnen entfernen, ohne den Schmelz zu beschädigen. Dieses Prinzip lässt sich auch auf Handy-Displays übertragen. Bei Politurpasten muss man darauf achten, ob sie auch für das jeweilige Display geeignet ist. 

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