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Scifi-Gadgets, die es wirklich gibt

Forschung holt Hollywood ein

Der berühmte „Replikator“ aus der TV-Serie „Star Trek" galt lange Zeit als reine Zukunftsmusik – heute fertigen 3D-Drucker ihre Kunstwerke auf Wunsch mit Schokolade. Hier sind Film-Ideen, die es heutzutage schon gibt – oder die bald umgesetzt werden.

Scifi-Gadgets, die es wirklich gibt
Foto: ipopba/iStock
  • „WALL·E“: Derzeit arbeiten viele Hersteller an kleinen Robotern, die alltägliche Aufgaben – im Haus und im Garten – übernehmen können. Auch ein Müll-Androide könnte schon sehr bald entwickelt werden.

  • „Star Wars“: Statt schnöder Smartphones kommen im Sternen-Blockbuster Hologramme zum Einsatz. Schon heute nimmt die „HoloLens“ von Microsoft wichtige Elemente dieser Technologie vorweg.

  • „Per Anhalter durch die Galaxis“: Nach dem legendären „Babelfisch“ ist sogar eine Übersetzungs-Software benannt. Im Film, der auf dem Roman von Douglas Adams aufsetzt, braucht man den kleinen Racker nur ins Ohr strecken und versteht damit alle Sprachen des gesamten Universums. Heute lassen sich, mithilfe von Computern und Apps, Texte in kürzester Zeit übersetzen.

  • „Knight Rider“: Moderne Vehikel machen neben Kumpel „K.I.T.T.“ gar keine so schlechte Figur. Selbstfahrenden Autos befinden sich derzeit zwar noch in der Entwicklung, auf der Straße fahren schon Modelle, die z.B. alleine einparken können.

  • „2001 – Odyssee im Weltraum“: Künstliche Intelligenz ­– wie im Streifen von Stanley Kubrick – ist heute schon zum Greifen nah. Man denke nur an digitale Assistenten wie „Siri", die auf Geheiß einen Termin im Kalender einträgt oder selbständig das Wetter zum Tage nachschlägt.

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