Smart Home

Smart Home: Sicherheit mit Fenstersensoren

Sicheres Zuhause mit smarten Kontakten

So funktioniert die smarte Sicherheit für die Fenster.

„Elements Window“ von Gigaset.
Foto: Gigaset

Sicheres Zuhause

Smarte Sicherheitsfeatures können dafür sorgen, dass Ihr Heim sicherer wird. Gerade in der Urlaubszeit und bei längerer Abwesenheit ist es ein gutes Gefühl, Haustüren und Fenster gründlich abgesichert zu wissen. Dabei helfen einfach zu installierende Fensterkontakte, die auch in ein bestehendes Smart Home-System integriert werden können.

Gesicherte Fenster im Smart Home.
Foto: fotohunter/iStock

Verschiedene Systeme

Ohne Bohren und Kabelverlegen können zum Beispiel die Fenstersensoren „Elements Window“ von Gigaset montiert werden. Der batteriebetriebene Melder schlägt Alarm, sobald sich beim Fenster Unerwartetes ereignet. Mehr darüber lesen Sie hier.

Melder als Baustein

Der „Home Control Tür-/Fensterkontakt“ von Devolo überwacht ebenfalls Fenster, aber auch Türen und auf Wunsch Schubladen. Bei Auffälligkeiten schlägt er Alarm – per SMS oder E-Mail. Wird das Modul mit weiteren „Home Control“-Bausteinen des Herstellers verbunden, „denkt“ das Zuhause mit. Als Beispiel: Bei einem geöffneten Fenster wird der Heizkörper in diesem Raum abgeschaltet.

Fenstersicherung von Devolo.
Foto: Devolo
„Eve Door and Window“: Fenstersensor von Elgato.
Foto: Elgato

Vernetztes Zuhause

Auch der Tür-/Fensterkontakt von Bosch regelt die Innentemperatur eines Raums hinab, wenn die „Fenster-offen-Erkennung“ Alarm schlägt. Der Sensor ist Teil des Bosch „Smart Home Systems“.

Smartes Lüften

„Eve Door and Window“ heißt der Schließ- und Öffnungssensor von Elgato. Der kabellose Kontaktsensor registriert, wie oft und wann Fenster offen oder geschlossen sind und ermittelt den optimalen Rhythmus für ein smartes Lüftungsverhalten. Zudem verbindet sich der Sensor als Teil der „Eve“-Familie via Bluetooth mit iPhone oder iPad.

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