Smart Home

Smart Home: Nuki zeigt neuen Fob

Mit Bluetooth die Tür entriegeln

Der neue „Fob“ von Nuki lockt mit einer sechsfach schnelleren Datenübertragung und einem dreimal stärkeren Bluetooth-Signal.

Nuki setzt auf die zweite Generation des „Fob“ im Smart Home.
Foto: nuki.io

„Fob“: Aufsperren ohne Smartphone

Ein Druck auf den handlichen Schlüsselanhänger genügt, und das „Smart Lock“, das schlaue Türschloss von Nuki, wird auf- oder zugesperrt. Per Bluetooth kann die Haustür damit aus einer Distanz von bis zu 15 Metern gesteuert werden – ganz ohne Handy. Mit dem „Fob“ können auch Hausbewohner ohne Smartphone, Gäste und Handwerker die „Smart Locks“ bedienen. Babysitter, Kinder und Reinigungskräfte erhalten mit dem smarten Schlüssel Zutritt ins Zuhause.

Nuki setzt auf die zweite Generation des „Fob“ im das Smart Home.
Foto: nuki.io

Der neue „Fob“

Die zweite Generation der schlauen Fernbedienung wurde mit einem stärkeren Bluetooth-Signal ausgerüstet. Aus bis zu 15 Metern Entfernung kann jetzt ein „Smart Lock“ bedient werden. Auch die Datenübertragung zwischen „Fob“ und den smarten Schlössern wurde um das Sechsfache beschleunigt. Mit dem aktuellen „Fob“ können bis zu 100 verknüpfte „Smart Locks“ angesteuert werden.

Auch äußerlich zeigt sich der intelligente Schlüsselanhänger jetzt gemäß IP65 widerstandsfähiger gegen Stöße und Wasserspritzer. Damit erweist er sich als robuster Begleiter bei Outdoor-Aktivitäten. Die verbaute Batterie erlaubt bis zu 60.000 Sperr-Aktionen, das entspricht einer Lebensdauer von rund zehn Jahren.

Nuki setzt auf die zweite Generation des „Fob“ im das Smart Home.
Foto: nuki.io

Schnell ersetzbar

Die Berechtigungen der einzelnen „Fobs“ kann der Benutzer selbst steuern: Wenn ein „Fob“ verloren geht, kann die entsprechende Zutrittsberechtigung per „Nuki Smart Lock“-App (für iOS und Android) oder via Web-Portal sofort widerrufen werden.

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