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So smart sind Haustiere heute
Neue Technologien verändern die Tierhaltung
Heute können Haustiere dank smarter Technologie bequem von der Couch aus betreut werden, vermisste Tiere finden dank GPS-Überwachung nach Hause zurück.
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Smartes Füttern
Mit Hilfe smarter Geräte werden Haustiere automatisch gefüttert, die Futterstationen werden über das Smartphone gesteuert und kontrollieren Futterzeit und -verbrauch der Tiere. „Feed and Go“ geht sogar noch einen Schritt weiter und lässt Hundebesitzer beim genüsslichen Mahl ihres Schützlings mittels Webcam teilhaben, auch wenn sie selber gerade nicht vor Ort sind.
Auch für Samtpfoten gibt es die vollautomatische, via Smartphone steuer- und kontrollierbare, Futterstation. „Catspet“ schickt Informationen über das Fressverhalten der Katze auf das Smartphone, erstellt Statistiken über den Futterverbrauch und verständigt darüber, wie viel Futter noch vorhanden ist.
Smarte Spielkameraden
Nach dem Fressen wird gespielt. Wie gut, dass den Haustieren mit einem interaktiven Spielzeug jederzeit Unterhaltung geboten werden kann, selbst wenn keiner zuhause ist. Und nicht nur die Haustiere haben Spaß mit dem Ball namens „Playdate“ ( – einem sehr erfolgreichen Crowdfunding-Projekt. Dank eingebauter Kamera und App lässt sich der Ball via Smartphone von überall aus fernsteuern.
Smarte Kontrolle
Bleibt nur noch der Spaziergang mit dem Hund. Und auch da leisten smarte Geräte praktische Hilfe. Halsbänder mit GPS-Tracker etwa helfen dabei, den Hund wieder zu finden, sie überwachen den Gesundheitszustand des Tieres oder unterstützen beim Training durch Vibration oder Geräusche. Einige alarmieren, wenn der Hund großer Hitze ausgesetzt ist oder zu ertrinken droht, sie erinnern an Tierarzttermine, und es gibt sogar ein Brustgeschirr, das den Besitzer durch farbiges Licht darüber informiert, ob der Hund fröhlich, gestresst oder aufgeregt ist.
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