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So funktioniert eine SAT-Anlage

Wir erklären, was in der Technik steckt

Sie wollten schon immer wissen, wie Ihre Lieblingsfilme durch die „Schüssel“ am Dach bis ins Wohnzimmer kommen? Wir erklären Ihnen, wie die Technologie funktioniert und liefern Tipps, wie Sie selbst eine Anlage montieren können.

Gemeinsam fernsehen
Foto: monkeybusinessimages/iStock

Eine Satellitenrundfunk-Empfangsanlage – kurz SAT-Anlage genannt – sind die Summe einzelner, technischer Geräte, die Ihnen erlauben, Satellitenprogramme für Radio sowie Fernsehen zu empfangen und diese dann auch zu hören bzw. zu sehen.

Heimkino-Genuss
Foto: fotostorm/iStock

Die „Schüssel“

Am wichtigsten dabei ist die Antenne, also die umgangssprachliche „Schüssel“, die meistens auf dem Dach, dem Balkon oder an der Hauswand montiert wird. Sie empfängt über Satelliten – bei uns heißt der wichtigste „Astra“ – die Signale der Rundfunkstationen. Übrigens: Wer seine SAT-Anlage am liebsten selbst montieren möchte, findet hier wertvolle Tipps.

SAT-Schüssel
Foto: DonNichols/iStock

Signal kommt ins Wohnzimmer

In eben diesen Parabolantennen befindet sich ein Arm mit dem „rauscharmen Signalumsetzer“, auf Englisch „Low Noise Block“ oder kurz „LNB“.

Dieser übersetzt die per Satellit ausgestrahlten Signale und wandelt sie so um, dass sie per Kabel an einen Receiver weitergegeben und ausgespielt werden können.

Fertig ist der Heimkino-Genuss

Viele moderne TV-Geräte haben mittlerweile bereits einen eingebauten Receiver, um die Sendungen zu empfangen. Manchmal ist ein zusätzliches Gerät notwendig, das zwischen die SAT-Anlage und den Fernseher geschaltet wird, um die dekodierten Signale weiterzuleiten. Diese Set-Top-Box kann meist mittels einer eigenen Fernbedienung gesteuert werden.

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