Haushalt

Warum eigentlich Street Food?

Gaumenfreuden einfach auf die Hand

Es ist schon überwältigend, wenn man sich auf die Leckerbissen eines Street Food Marktes einlässt. Die Gerüche von gebratenen Zwiebeln, gegrilltem Pulled Pork, frittiertem Eis oder frischen Waffeln wehen von den Ständen der Austeller herüber. Die Köche in den Food-Trucks geben sich ordentlich Mühe, um wunderbare Köstlichkeiten auf engstem Raum zuzubereiten.

Köstlichkeiten auf engsten Raum zubereitet im Food-Truck.
Foto: Maica/iStock

Aber was zeichnet wirklich Street Food aus? Muss es exotisch sein, darf es fettig oder gesund sein, ist es groß oder klein? Wir gehen der Sache nach.

Klein aber fein

In den meisten Fällen werden in den kleinen Garküchen die Gerichte von den Köchen schnell und einfach zubereitet.  Sie haben oft nur einen Gaskocher oder  zwei Herdplatten zur Verfügung. Das Kochen in einer solchen Mini-Küche sollte gut abgestimmt und mit wenigen Handgriffen erledigt sein.  

Die Aussteller auf den Street Food Festivals kochen auf engsten Raum.
Foto: Maica/iStock

Deshalb sollte der angebotene Imbiss:

  • mit wenigen Zutaten gut schmecken.

  • nicht zu groß sein, damit das Essen schnell im Mund verschwinden kann.

  • nicht zu fettig und nicht zu überladen sein, damit die Sauce nicht die Finger hinunterläuft. Die Hände sollten sauber bleiben.

  • bei uns nicht alltäglich sein. Pizza, Kebap und Bosna kennen wir schon gut. Seltenheit ist die Devise: Indische Samosas oder polnische Pierogi wecken den Entdeckergeist in uns.

  • eine abwechslungsreiche Auswahl von pikantem bis süßen Imbissen bieten.

  • von guter Qualität sein, egal ob exotisches oder heimisches „Finger Food“.  

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