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Virtuelle Zeitreise: Tragbare Computer
Das Notebook im Laufe der Zeit
Federleicht und ultradünn: Die neuesten Generationen der Laptops sind nicht nur edel im Design, sondern auch mit viel Power gefüllte Leichtgewichte. Wir zeigen die wichtigsten Entwicklungsschritte der portablen Geräte.
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Die riesengroßen Rechner der 1950er Jahre benötigten noch klimatisierte Lagerhäuser. Wie im Laufe der Zeit die Technik heranreifte und Bestandteile immer kleiner wurden, wurden daraus PCs, also „Personal Computer“, die für den Hausgebrauch geeignet waren.
Tragbare Notebooks, die in ihrer Leistung tatsächlich mit Standgeräten vergleichbar waren, gab es ab Mitte der 1970er Jahre. Hier die wichtigsten Meilensteine in deren technischer Entwicklung:
1975
Stolze 25 Kilo wog der „5100“ von IBM aus dem Jahr 1975. Als „tragbar“ kann dieser nur deshalb definiert werden, weil er bereits mit Akkus betrieben wurde – und deshalb außer Haus gebracht werden konnte.
1981
Der „Osborne 1“ der Osborne Computer Corporation wog mit knappen elf Kilo schon deutlich weniger. Er verfügte über zwei Diskettenlaufwerke sowie einen Monitor mit einer 5-Zoll-Bildschirmdiagonale.
2016
Das „Swift 7“ von Acer ist einen knappen Zentimeter dick, wiegt 1,1 Kilo – und ist laut Hersteller das „dünnste Notebook der Welt“. Im Alu-Gehäuse steckt ein 13-Zoll-Display mit Full-HD, 8 GB Arbeitsspeicher und eine SSD mit 256 GB Platz.
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