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Rage 2: Eine wilde Welt
Krachen und Rasen
„Rage 2“ ist da: Der zweite Teil der Reihe bügelt Schwächen des Vorgängers aus und mausert sich zum äußerst spaßigen Ego-Shooter.

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Ein neuer Anfang
Rund 30 Jahre nach den Ereignissen des Vorgängers starten Sie in „Rage 2“ in die Story. Ein Meteoreinschlag hat die Erde verwüstet. Die Gesellschaft bricht zusammen und es herrscht Chaos: In dieses Szenario stürzt Sie der neue Shooter des erfahrenen Entwickler-Studios Avalanche Studios („Just Cause“, „Mad Max“), die viel Erfahrung mit abgefahrenen Games haben. Das spürt man in „Rage 2“ an mehreren Stellen.

Rasen und erkunden
Im Gegensatz zum Vorgänger bietet „Rage 2“ eine große offene Welt, die Sie frei erkunden können. Damit Sie in der weiten Spielumgebung schnell von A nach B kommen, stehen Ihnen eine Vielzahl an Fahrzeugen zur Verfügung – eines wird Ihnen aber besonders ans Herz wachsen: Der „Phoenix“. Dieses Gefährt lässt sich nach Ihren Wünschen anpassen und mit Waffensystemen und anderer Ausrüstung ausstatten. So bahnen Sie sich einen Weg durch die harsche Außenwelt.
Flink auf den Füßen
Wenn es zu den Schussgefechten kommt, merkt man die Handschrift von Avalanche Studios. Es erwarten Sie keine Grabenkämpfe, die sich lange hinziehen, sondern dynamische Auseinandersetzungen, die sich flüssig und mitreißend spielen lassen. Dabei helfen auch die sogenannten „Nanotrites“ – eine Art von Super-Fähigkeiten, mit denen Sie viele Gegner gleichzeitig besiegen können und sich in brenzligen Situationen etwas Platz verschaffen können.
„Rage 2“ ist für PC, „PlayStation 4“ und „Xbox One“ erhältlich.
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