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Computer aufräumen: In 4 Schritten zu digitaler Ordnung

Unnötige Daten und Programme entfernen

In wenigen Schritten mehr Ordnung am Rechner schaffen? Wir erklären, wie Sie am besten unnötigen Daten-Ballast loswerden und ihren Computer aufräumen.

  Lesedauer: 3 Minuten

Computer aufräumen mit dem Lenovo IdeaPad 5 Pro.
Foto: Content Creation GmbH

Warum den Computer aufräumen?

Wer Programme und Daten auf seinem Rechner gut organisiert, profitiert in vielerlei Hinsicht. In einer durchdachten und schlanken Ordnerstruktur findet man sich als Benutzer viel einfacher zurecht. Zudem kann der Computer wieder schneller und stabiler laufen, wenn er nicht durch alte Daten oder Apps ausgebremst wird. Wir haben uns anhand des „Lenovo IdeaPad 5 Pro“ angesehen, wie man den eigenen Rechner von unnötigem Datenmüll befreit und ihn dadurch wieder schneller und leistungsstärker macht.

Computer aufräumen
Foto: Content Creation GmbH

1. Daten sichern

Bevor man mit dem Computer-Aufräumen beginnt, sollte man alle Daten auf eine externe Festplatte oder in die Cloud sichern. Das ist wichtig, denn man könnte unbeabsichtigt wichtige Mails, Dokumente oder Apps löschen. Aus der Sicherung lassen sich diese meist rasch wiederherstellen.

Lenovo IdeaPad 5 Pro
Foto: Content Creation GmbH

2. Ordnerstruktur anlegen

Wer seinen Computer aufräumen will, sollte sich vorab eine gute Ordnerstruktur überlegen. Digitale Minimalisten gehen oft nach dem 7-Ordner-Prinzip vor, welches aus drei Ebenen besteht und jeweils nur 7 Ordner bzw. Unterordner erlaubt. Das heißt, man muss sich gut überlegen, wie man die Fülle an bestehenden Daten in nur wenige Ordner aufteilen kann. Eine gute Gelegenheit, um sich von alten und nicht mehr gebrauchten Dokumenten und Fotos zu trennen.

Lenovo IdeaPad 5 Pro
Foto: Content Creation GmbH

3. Desktop aufräumen

Mit einer gut organisierten Ordnerstruktur ist es auch nicht mehr nötig, Dateien auf den Desktop abzuspeichern. Vieles landet nur dort, weil es „zwischengelagert“ wird, bis man einen endgültigen Speicherort gefunden hat – was meist nie passiert. Am besten man plant gleich von Beginn an einen speziellen Ordner ein, in dem man alles ablegt, was man sonst auf den Desktop gespeichert hätte. Allerdings muss man sich diesem „Eingangsordner“ dann auch in fixen Abständen widmen. Wichtige Informationen können dann in die entsprechenden Ordner verschoben werden. Positiv: Viele Fotos oder Verknüpfungen erweisen sich auf den zweiten Blick als viel weniger hilfreich oder lustig als zu Beginn. Einiges davon kann vermutlich gleich in den Papierkorb wandern.

Computer aufräumen
Foto: Content Creation GmbH

4. Alte Daten löschen

Während des Aufräumens bemerkt man mitunter, dass man mehrere Versionen einer Datei in diversen Ordnern abgespeichert hat. Eine gute Gelegenheit die Duplikate zu löschen und das Original aussagekräftig zu benennen und in den richtigen Ordner zu verschieben. Nun ist auch der richtige Zeitpunkt, um die Programme und Apps am Rechner zu prüfen. Was nicht mehr gebraucht wird, sollte gelöscht oder deinstalliert werden. Auch der Autostart-Ordner und Ordner mit temporären Dateien sind ein guter Anlaufpunkt, wenn man den Computer aufräumen möchte.

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