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„Resident Evil 7“: VR-Modus ist PS4-exklusiv
Zumindest für zwölf Monate
Durch einen kleinen Hinweis auf einem Werbebanner wurde enthüllt, dass der Virtual-Reality-Modus von „Resident Evil 7“ für zwölf Monate exklusiv für PlayStation VR bleibt.

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Klammheimlich
Man hätte erwartet, dass eine solche Ankündigung mit mehr Fanfare kommt. Doch weder Entwickler und Publisher Capcom noch der Profiteur des Exklusivitäts-Deals Sony haben sich bezüglich dieser News geäußert. Es ist aber davon auszugehen, dass sich dieses Szenario bewahrheiten wird. „Resident Evil“-Fans im Besitz einer „Xbox One“ oder eines PCs müssen allerdings nicht verzagen. Die Exklusivität betrifft nur den VR-Teil des Spieles: Alle Plattformen bekommen das Horror-Game Ende Jänner nächsten Jahres.

Problemlos switchen
Ein Kniff der VR-Version des Spieles ist, dass die Spielstände beider Versionen kompatibel sind. Wer genug von der virtuellen Realität hat oder wem das Ganze dann doch zu gruselig geworden ist, kann ohne Probleme in den normalen Modus wechseln. Dies funktioniert natürlich auch umgekehrt.

Persönlicher Horror
Nachdem man in „Resident Evil 6“ den Bioterrorismus zum weltweiten Problem gemacht hat, sah Entwickler Capcom ein Problem vor sich: Wie soll man sich noch steigern? Man hat sich dazu entschieden, die Spielserie auf seine Essenz herunterzubrechen. Anstatt eine weltweite Krise zu meistern, schlägt man sich als Protagonist Ethan auf der Suche nach seiner Frau durch ein scheinbar verlassenes Anwesen. Doch im Verlauf der Geschichte offenbaren sich Ethan jede Menge Monster und grausame Geheimnisse.
„Resident Evil 7: Biohazard“ erscheint am 27. Jänner 2017.
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