Fitness + Body

Schrittzähler: Das können die smarten Bänder

Motivation zur Bewegung

Um die von der American Heart Association empfohlenen 10.000 Schritte am Tag zu schaffen, hilft es, den Überblick mittels eines Schrittzählers zu bewahren.

Schrittzähler: Die smarten Begleiter bieten Motivation zur Bewegung.
Foto: Garmin

Auch wenn sie von Athleten und Ausdauersportlern oft als Spielerei angesehen werden, können Schrittzähler eine wichtige Funktion für unsere Gesundheit erfüllen. Sie messen, wie gut (oder schlecht) wir mit unseren Bewegungs-Aktivitäten im Rennen liegen.

Armband oder App

Da wir die geforderten 10.000 Schritte nicht in einem Stück, sondern meistens in kleinen Tranchen absolvieren, verliert man schnell den Überblick. Zehn Schritte vom Bett ins Badezimmer, später 150 Schritte von der Haustür zum Bus und weitere 200 Schritte von der Haltestelle ins Büro. Im Kopf lässt sich das nur schwer addieren – und vor allem merken.

Schrittzähler: Die smarten Begleiter bieten Motivation zur Bewegung.
Foto: RyanJLane/iStock

Hier helfen Schrittzähler, die perfekt die an sie gestellte Aufgabe erfüllen: Schritte zählen. Die auch Pedometer genannten Geräte gibt es in den verschiedensten Ausprägungen: Sie können als Armband oder Uhr angeboten werden, aber auch als Anhänger für den Hosenbund – sogar als reine Smartphone-App kann man sie nutzen.

Hilfe per Motivation

Die meisten Modelle zählen wirklich nur die Schritte, andere Modelle erfassen auch den Kalorienverbrauch, die Fettverbrennung und sprechen ein Lob aus, wenn man die geforderten Schritte  tatsächlich erledigt. Auf diese Weise angespornt, benutzt so mancher die Treppe statt den Lift, um ein paar zusätzliche Schritte zu erzielen.

Und genau hier liegt die wahre Funktion der Pedometer: Sie motivieren auch Bewegungsmuffel, um die täglich vorgesehene Schrittzahl zu erreichen: „Wow, ich hab ja schon 7.000 Schritte erreicht, die 3.000 schaff' ich auch noch!“

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