Haushalt

Die Ressource Wasser mit nachhaltigen Garten-Tools schützen

Gartenfreunde legen Wert auf Klimaschutz

Gartenarbeit bedeutet nicht mehr nur Erholung, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Beim Wassersparen helfen nachhaltige Gartengeräte.

  Lesedauer: 3 Minuten

Smarte Garten-Tools von Gardena
Foto: Gardena

Das „grüne Paradies“

In Zeiten der Pandemie haben der eigene Garten oder die Terrasse als Rückzugsort neue Bedeutung gewonnen. Wie eine aktuelle IMAS-Studie im Auftrag von Gardena herausfand, glauben 69 % der Befragten, dass das eigene Fleckchen Grün in den nächsten Jahren noch weiter an Bedeutung gewinnen wird. Dabei wird die mit Gartenarbeit verbrachte Zeit als Erholung wahrgenommen. Doch nicht nur die Entspannung steht im Vordergrund, auch die Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr an Bedeutung: Für 88 % der Gartenfreunde steht das Thema im Vordergrund, 82 % fordern sogar, dass Gesellschaft, Wirtschaft und Politik sich eingehender mit dem Klimawandel beschäftigen sollen.

Smarte Bewässerung
Foto: Gardena

Hilfe durch Technik

Hilfe im Kampf gegen die Erderwärmung erwarten sich die Befragten vor allem von technischen Lösungen. Dabei liegt das Augenmerk auf der Ressource Wasser: 46 % sind davon überzeugt, dass in Österreich damit verschwenderisch umgegangen wird. So treten 88 % Studienteilnehmer vehement für seinen Schutz ein. Die Lösung, wie man mit dem kostbaren Nass sparsam umgeht, liegt für 63 % in technischen und digitalen Lösungen, wie zum Beispiel in automatisierten Bewässerungsanlagen. Hier kommt Gardena mit seinen Garten-Tools ins Spiel.

Wassersparende Lösungen

Das „Micro-Drip-System“ von Gardena funktioniert mittels Tropfrohren sowie Sprühdüsen und durchfeuchtet die Erde gleichmäßig ohne Wasser zu verschwenden. Die Tropfenbewässerung ist auch für Hecken und Sträucher gut geeignet, die bei warmen Temperaturen schnell unter Wassermangel leiden. In Kombination mit smarten Systemen, die über Bodenfeuchtsensoren verfügen, lässt sich der genaue Wasserbedarf im Garten immer dynamisch anpassen.

Schutz für die Tierwelt

Nicht nur die Ressource Wasser verdient unsere Aufmerksamkeit, auch die reiche Tier- und Pflanzenwelt in den Gärten soll geschützt werden, wie über 70 % der Studienteilnehmer angeben. Der Arbeitsaufwand ist für fast die Hälfte der Befragten ein Grund, smarte Gartentools einzusetzen – wie den Mähroboter „Smart Sileno“ von Gardena. Der schlaue Rasenmäher hat die LONA-Technologie an Bord: Eine künstliche Intelligenz, die sich per GPS und Sensoren an jede Gartengröße anpassen kann. Per App können die Mäh-Aktivitäten von überall mitverfolgt und gesteuert werden. Praktisch: „Area Protect“ lässt das Einstellen von Mähverbotszonen zu, damit zum Beispiel Wildblumenwiesen geschützt werden.

Für die Studie wurden im Herbst 2021 insgesamt 500 heimische Garten- und Terrassenbesitzer im Alter von 16 bis 69 Jahren befragt. Die Fragen drehten sich um Umweltschutz, Klimawandel und Bewässerung mit einem speziellen Augenmerk auf das Thema Trinkwasser.

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