Fitness + Body

Sportspaß mit Kids: Gemeinsam aktiv sein

So hat die Familie zusammen Freude an der Bewegung

Das Ziel: Anstatt die Kinder zum Sport zu fahren und nur zuzusehen, lieber gemeinsam trainieren und fit halten. Wir zeigen, wie das gehen kann.

Mitmachen statt zusehen

Eltern, die zu wenig Zeit für die eigenen sportlichen Interessen haben, aber die Kleinen zum Fußball, Tanzen oder Reiten fahren: Das ist keine Seltenheit. Wenn es Familien jedoch schaffen, gemeinsam aktiv zu sein, haben alle etwas davon. Das stärkt nicht nur die Fitness aller Beteiligten, sondern schweißt auch zusammen, bringt Freude und Schwung ins Familienleben.

Familientracking mit Fitbit „Ace“.
Foto: Fitbit

Unternehmungslustig

Mit etwas Fantasie lässt sich für jede Eltern-Kind-Konstellation ein abwechslungsreicher Aktivitätsplan zusammenstellen. Dieser muss auch nicht jede Woche gleich aussehen, profitiert aber von fixen Tagen, an denen als Familie gesportelt wird. Um zu tracken, wie viel Bewegung jeder bekommt, helfen Fitnesstracker für Groß und Klein, z. B. der „vívofit jr. 2“ von Garmin oder „Ace“ von Fitbit.

Die „vivofit jr. 2“ von Garmin.
Foto: © Garmin

Spannend machen

Zusammen in die Schwimmhalle oder ins Freibad zu gehen, ist in vielen Altersstufen ein Highlight. Auch das Spielen im eigenen Garten oder im Park ist eine gute Möglichkeit. Hier bieten sich je nach Jahreszeit beispielsweise Trampolinspringen oder Bobfahren an – beides verbrennt ordentlich Kalorien und bringt viel Spaß.

Schwimmen gehen.
Foto: Georgijevic/iStock

Ausflüge planen

Auch Klettern bzw. Fangenspielen auf dem Kinderspielplatz kann zur Sporteinheit werden. Am Wochenende ist ein Wanderausflug, ein Skitag oder ein Radausflug eine tolle Möglichkeit, gemeinsam aktiv zu sein. Wichtig für die Motivation: ein genussvoller Abschluss mit einem Picknick, einem Eis oder einer gemütlichen Jause auf der Berghütte.  

Eltern und Kinder klettern gemeinsam.
Foto: AlexBrylov/iStock

Wöchentliche Einheit

Wer keinen Verein in der Nähe hat, der „Eltern-Kinder“-Sportgruppen anbietet, kann auch überlegen, eine neue Sportart gemeinsam mit den Kindern zu erlernen. Denn es könnte durchaus sein, dass Groß und Klein gleichauf sind: Erwachsene punkten zwar mit mehr Kraft, aber Kinder haben mehr Ausdauer und/oder Beweglichkeit. Hier eignen sich beispielsweise Tennis, Badminton, Volleyball sowie Klettern oder Bouldern besonders gut. Es gilt: Ausprobieren, notfalls verwerfen und wieder etwas Neues testen, bis das Passende gefunden ist.

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