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Studie: Sind Österreicher e-Sportler?

e-Sports zur Fußball-WM

Trendthema e-Sports: Das denken Österreicher über die virtuelle und die echte Bewegung.

Studie: So stehen Österreicher zum Thema e-Sports.
Foto: Tanya-stock/iStock

Österreich zockt

MediaMarkt hat die Österreicher rechtzeitig zur Fußball-WM 2018 in Russland zum Thema e-Sports – das wettbewerbsmäßige Zocken mit der Konsole bzw. „Sporteln“ auf dem Computerbildschirm – befragt. Die aktuelle Studie (durchgeführt von marketagent.com) ergab, dass jeder Sechste sich täglich die Zeit mit Konsolen- bzw. Computerspielen vertreibt. Österreicherinnen (16,4%) greifen dabei etwas häufiger zum Controller bzw. der Gaming-Tastatur als die männlichen Gamer im Lande (15,5%).

 e-Sports: Diese Meinung haben Österreicher dazu.
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Sport und e-Sports

Österreicher sind dabei definitiv keine Bewegungsmuffel: Wie die Befragung ergab, spielt echter Sport für 58 Prozent Befragten eine größere Rolle als der virtuelle. Mindestens 1-2 Mal pro Woche wird Sport getrieben.

Gerade einmal 8 Prozent der Befragten besuchen genauso oft den virtuellen Sportplatz. Aber: Etwas mehr als ein Viertel (27%) der Befragten weiß die außergewöhnlichen Leistungen professioneller Gamer zu schätzen und sieht e-Sports als sportliche Aktivität.

WM: Neuer Technik-Spaß

Für viele ist die WM 2018 ein geeigneter Anlass, um sich den neuesten Technik-Spaß anzuschaffen. Sechs von zehn schaffen sich die neueste Unterhaltungselektronik, wie z.B. UHD-Fernseher oder HiFi-Anlagen, im stationären Handel an, während sieben von zehn Österreichern ihre Games am liebsten im Online-Shop kaufen.

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