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In 60 Sekunden einschlafen: Hier sind 3 hilfreiche Tipps
In nur einer Minute im Land der Träume
Wenn die Entspannung auf sich warten lässt und auch Schafe zählen nichts hilft, dann ist guter Rat generell teuer. Wir verraten, wie Sie hoffentlich in 60 Sekunden einschlafen.
Lesedauer: 4 Minuten
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In 60 Sekunden einschlafen
Wer abends schnell einschläft, dann ohne große Unterbrechungen durchschläft und schließlich morgens gut ausgeruht die Augen öffnet, fühlt sich fitter und belastbarer. Während der Nachtruhe kann sich der Körper nämlich regenerieren. Darüber hinaus profitieren auch die Seele sowie das Immunsystem davon. Wie viel Schlaf man exakt braucht, lässt sich nicht generell sagen. Das genaue Schlafbedürfnis ist sehr individuell, sollte aber idealerweise zwischen sieben und neun Stunden liegen. Allerdings sind vielen Österreichern Schlafprobleme nicht unbekannt. Laut einer Umfrage kämpfen rund 30 % mit Schlafstörungen. An wirklich krankhafter Schlaflosigkeit leiden allerdings nur 7,8 %, wie eine Studie der MedUni Wien bestätigt. Die Ursachen dafür sind vielfältig, aber Stress am Arbeitsplatz sowie ein ungesunder Lebensstil zählen auf jeden Fall dazu. Aber es gibt Tricks, wie man sich selbst helfen kann. Hier sind drei Tipps, wie Sie mit etwas Übung in 60 Sekunden einschlafen.
1. Einschlaf-Apps
Beim Einschlafen kann man sich auch die Unterstützung von Smartphone-Apps holen. Hier trifft beispielsweise die App „Pulse – Breathing & Meditation“ (für iOS) thematisch und optisch den Nerv unserer Zeit. Sie widmet sich vor allem zwei Punkten: „Wie schlafe ich besser ein?“ und „Wie schlafe ich besser durch?“.
Die Applikation bietet für beide Fragen mögliche Antworten durch angeleitete Entspannung, dem Einsatz von Atemtechniken und meditativer Visualisierung. Mit anderen Worten, die App begleitet uns bei bewusstem, zyklischem und exakt getimtem Atmen: Einatmen – Halten – Ausatmen. Damit wird es erst möglich, in 60 Sekunden einschlafen zu können. Die Atem-Zyklen werden darüber hinaus wunderschön durch einen pulsierenden, spiralförmig-gezackt gestalteten Kreis visualisiert.
2. Atmung
Die richtige Atmung nimmt in der App „Pulse“ ebenfalls viel Raum ein. Dort wird versprochen, dass man „in 60-Sekunden einschlafen“ kann. In diesem Modus wird über die „4-7-8“-Atemtechnik rasches Einschlafen unterstützt. Bei dieser Atemtechnik legt man die Zunge zuerst hinter den Vorderzähnen am Gaumen ab. Dann atmet man durch die Nase ein und zählt bis vier. Jetzt hält man den Atem für sieben Zähler komplett an. Schlussendlich atmet man acht Einheiten lang durch den Mund aus. Das senkt nicht nur den Blutdruck und wirkt nicht nur extrem entspannend auf den Körper, sondern hilft auch bei vielen Einschlafstörungen. Zudem werden Ängste und Stress abgebaut.
3. Lichtwecker
Wer das Gefühl hat, er braucht noch weitere Hilfe, um entspannt und hoffentlich in 60 Sekunden einschlafen zu können, versucht es am besten mit einem Lichtwecker. Diese dimmen die Beleuchtung im Schlafzimmer und können Musik oder Geräusche abspielen. Darüber hinaus ändert sich die Lichtfarbe von einem kalten zu wärmeren Farbtönen, zudem wird die Helligkeit heruntergeregelt. Das ahmt einen Sonnenuntergang in der Natur nach und fördert die Melatonin-Produktion. So verfügt das „Philips Sleep and Wake-up Light“ über die „RelaxBreathe“-Funktion. Diese simuliert den Sonnenuntergang, fördert mit speziellen Lichteffekten eine ruhige Atmung und folglich auch den Schlaf.
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