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Assassins Creed Odyssey vorgestellt
Ab ins alte Griechenland
Als Söldner erleben Spieler in „Assassin's Creed Odyssey“ den Peloponnesischen Krieg hautnah mit. Die Spielereihe verlagert ihren Schwerpunkt nun noch mehr in Richtung Rollenspiel und räumt Spielern viele Freiheiten ein.

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Qual der (Gender-)Wahl
Erstmals in der langjährigen „Assassin's Creed“-Geschichte haben Spieler die Wahl aus zwei unterschiedlichen Charakteren. Einen Einfluss auf den weiteren Spielverlauf hat die Entscheidung zwischen dem männlichen Alexios und der weiblichen Kassandra nicht.
Rollenspiel-Elemente
„Assassin's Creed Odyssey“ soll, noch mehr als sein Vorgänger, ein Rollenspiel sein. Erkennbar ist dies anhand einiger Elemente im Spiel: Der Verlauf eines Gesprächs ist aufgrund unterschiedlicher Dialogoptionen nicht fix vorgegeben, Quests können in unterschiedliche Richtungen verlaufen und der komplexe Talentbaum ermöglicht das Individualisieren und Verfeinern des Charakters. Je nachdem für welche Fähigkeiten und Skills man sich im Spielverlauf entscheidet, verändert sich der Kampf- und Spielstil der Figur deutlich.

Schauplatz Griechenland
Zirka 400 Jahre vor dem Vorgänger spielt die Geschichte von „Assassin's Creed Odyssey“. Zu dieser Zeit gab es noch keine Assassinen. Deshalb übernimmt man diesmal die Rolle eines Söldners, der im Peloponnesischen Krieg den Kampf zwischen Spartanern und Athenern hautnah miterlebt.
Serientypisch bleibt es den Spielern aber selbst überlassen, ob sie sich gleich der Haupt-Handlung widmen oder lieber die riesige offene Spielwelt erkunden. Dort warten haufenweise Rätsel und Schätze, sowie Tiere, die es zu jagen und Außenposten, die es einzunehmen gilt. Beim Herumstreifen sollte man jedoch aufpassen, nicht zu oft gegen das Gesetz zu verstoßen. Wer öfter unschuldige Zivilisten ins Visier nimmt, hat früher oder später Kopfgeldjäger auf seinen Fersen.

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